1. Betrogen Teil 05


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    herum und legte Henry die Hand auf den Oberschenkel. "Du willst doch mit uns ficken, nicht wahr?", fragte sie unverblümt und schaute ihrem Gegenüber verführerisch in die Augen. Henry keuchte auf, brachte keinen Laut über die Lippen, nickte aber hastig. "Mein Freundin", dabei schaute Ellen kurz zu Svetlana hinüber, "ist schon ganz gierig auf einen dicken steifen Männerschwanz. Und manchmal ist sie so scharf, besonders wenn sie, so wie jetzt etwas getrunken hat, und es reicht wirklich nur ein klitzekleines bisschen, dass sie ganz ferkelige Sachen mit sich machen lässt. Du stehst doch auf ferkelige Sachen?" Henry nickte wieder eifrig. Er schien sich wie im siebten Himmel zu fühlen und konnte sein Glück anscheinend immer noch nicht richtig fassen. Endlich aber dämmerte es Svetlana! Nicht eine Sekunde schien Ellen einen Gedanken daran verschwendet zu haben, sich mit dem Typen einzulassen. Sie spielte mit dem armen Kerl! "Aber weiß du, was du zuerst kannst?", fragte Ellen und ihre Stimme klang plötzlich nicht mehr so freundlich und lieblich, wie Sekunden vorher. "Nein!" Henrys Stimme bebte, seine Hand verkrampfte sich weiter um das Bierglas. "Dich selber ficken! Und am bestens in dein Knie." "W-Was ...? Wie?" "Verschwinde und lass dir ja nicht einfallen, hier einen Aufstand zu machen." Zuerst war es Unverständnis, die Svetlana aus seinem Gesicht las, dann Erkennen und schließlich pure Wut. "Ihr blöden Schlampen habt mich verarscht ", kam es aus ihm heraus und seine Stimme hob sich ...
    von Wort zu Wort. "Ihr wollte mich für blöd verkaufen!" Die letzten Worte waren schon fast herausgeschrien. Einige Köpfe drehten sich zu ihnen hinüber. "Pscht", machte Ellen und hielt den Zeigefinger vor den Mund. "Wenn du hier Alarm machst, dann schreie ich ganz laut um Hilfe." Henrys Hände bebten. Ängstlich schob sich Svetlanas weit nach hinten an die Lehne ihres Sitzes. Ellen dagegen schien die Situation souverän im Griff zu haben und auch keine Angst zu verspüren. Wo nahm sie nur ihre gottverdammte Sicherheit her?, fragte sich Svetlana. Was, wenn der Kerl ausrastete und handgreiflich wurde? Grund dazu hatte er allemal. "Hurenvolk", zischte er schließlich mit bebender Stimme. Dann erhob er sich und suchte fluchend das Weite. Kaum war der Mann verschwunden, stimmte Ellen in ein lautes Lachen ein. Svetlana schüttelte aufatmend den Kopf. "Du bist ja total übergeschnappt, das hätte auch schief gehen können. Du hast den Kerl vollkommen gedemütigt." "Ich konnte nicht anders, der Typ war so blöd, da konnte ich einfach nicht anders." Ellen griff zu der Flasche und fuhr mit dem Finger hinauf zu dem Flaschenhals. "Und außerdem haben wir jetzt eine neue Flasche Wein. Vielleicht reicht sie aus, um dir endlich die Zunge zu lösen. Ich kann es kaum erwarten, von deiner Verfehlung zu hören. Du hast mich ganz neugierig und kribbelig gemacht." "Du bist unmöglich", zweifelnd schüttelte Svetlana erneut den Kopf, allerdings breitete sich auf ihren Lippen langsam aber sicher auch ein leichtes ...
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