1. Betrogen Teil 05


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihr ins Ohr, während die Spitze ihres Zeigefingers (endlich) das kleine Stoffdreieck ihres Strings berührte. "Und weil du es willst!" "Nein!" Svetlana blickte nach unten, sah Ellens Arm, wie er sich weit unter ihr Kleid geschoben hatte. Der Saum des Kleides war ein Stück weit nach oben gerutscht und verbarg nicht mehr viel von ihren wohlgeformten Oberschenkeln. Ein leichtes Keuchen entrann sich ihren Lippen und ihre Schenkel öffneten sich. Nur um wenige Millimeter, aber sie öffneten sich. "Und warum schiebst du dann nicht einfach meine Hand beiseite? Warum stehst du nicht einfach auf und gehst?" "I-Ich ... ich ..." Svetlana rang nach einer Antwort. Einer, die sich auch selber geben musste. Sie suchte eine Antwort, die auch sie beruhigen würde, aber so sehr sie darüber sinnierte, sie fand keine. Oder wollte sie überhaupt keine finden? Sie war verwirrt, durcheinander. 'Lass dich fallen', rief es da tief aus ihrem Inneren. "Du hast es doch schon einmal gemacht! Du hast es mir vorhin doch verraten! Hast dir einen anderen Mann gesucht, obwohl du schon mit Martin zusammen warst. Ich wette, er würde jetzt sogar richtig rattig werden, wenn du ihm davon erzählen würdest." Irritiert blickte Svetlana ihre Freundin an. "Ich soll ihm meinen Fehltritt beichten?", fragte sie fassungslos, ließ es aber gleichzeitig zu, dass Ellen ihr die Schenkel weiter auseinander schob. Aus dem Augenwinkel heraus sah sie einen jungen Kerl, der im Vorbeigehen, mit großen Stielaugen zu ihnen hinübergaffte. ...
    'Oh Gott, er sieht mir genau zwischen die Beine. Sieht was Ellen mit ihrer Hand an mir macht.' "Erzähl es mir!" "Ich weiß nicht!" - 'Oh doch, du weißt', rief dagegen diese frivole und immer mehr fordernde Stimme in ihr. * "Hey ihr beiden Süßen!" Auch wenn die Stimme des Kerls nicht sehr sympathisch war und seine Worte mehr Teil einer plumpen Anmache zu sein schienen, war Svetlana dem Störenfried auf eine gewisse Art und Weise dankbar, entzog sie sich dadurch doch den Nachstellungen ihrer Freundin. Ellens Hand zuckte zurück. Die Freundin hob fragend die Augenbrauen und schaute zu dem hoch aufgeschossenen Mann, der sich neben ihren Tisch so plötzlich aufgebaut hatte, auf. "Na Süßer", sagte sie schließlich und zwinkerte ihm zu. Svetlana blickte irritiert zu ihrer Freundin hinüber. Klang es fast so, als wenn sich Ellen von dem Typen angesprochen fühlte? Sie blickte zu dem Kerl hinüber und verzog etwas naserümpfend das Gesicht. Der Typ wirkte leicht desorientiert, anscheinend war das Bier, an dem er sich krampfhaft festzuhalten schien, nicht sein erstes und auch nicht sein zweites gewesen. "Willst du dich nicht zu uns setzen", forderte Ellen den Mann, den Svetlana auf etwa Mitte zwanzig schätzte, auf und schien all ihren Liebreiz in ihre Stimme stecken zu wollen. Svetlanas Gedanken rotierten. Noch mehr Unverständnis machte sich in ihr breit. Was hatte ihre Freundin nur vor? Sie wollte sich doch nicht allen Ernstes an diesen Typen heranmachen und ihn als Bettpartner auswählen? Der ...
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