1. Weihnachten zu dritt Teil 14


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Hardcore,

    klar, dass ihr Widerstand längst gebrochen war. Sie standen sich gegenüber und der Mann begann die Schnüre, ihres Oberteils zu öffnen. Noch stand sie da und hatte ebenfalls einen Korb mit dabei, war wohl ebenfalls zum Pilzesammeln in den Wald gegangen. Ob sie zu diesem Treffen wollte oder es reiner Zufall war, konnte die Bäuerin nicht ergründen. Die beiden sagten zwar viel zueinander, aber sie konnte das gesagte kaum verstehen. Die Schnüre waren soweit geöffnet und er legte seine Hände auf ihre Schulter, um den Stoff darüber zu streifen. Nun stand sie mit entblößtem Oberkörper vor ihm und hielt immer noch den Korb in der Hand. Die Bäuerin wurde neidisch, als sie die Brüste der jungen Frau sah. Keck standen sie fest vom Oberkörper ab und die schon steifen Brustwarzen, traten überlang hervor. Noch während sie dastand, beugte sich der Bauer herunter und nahm sie abwechselnd in den Mund. Die Frau kicherte zuerst geziert, doch nachdem er sich länger um die Zwillinge gekümmert hatte und seine Hände zur Unterstützung genommen hatte, wich das Gekicher einem leichten Seufzer. Es musste ihr sehr gut gefallen, denn sie streckte ihm ihren Brustkorb entgegen, wollte mehr seiner Zärtlichkeiten. Sie stand die ganze Zeit stocksteif da, bewegte sich um keinen Zentimeter. Also setzte er seinen Angriff weiter fort. Seine Hände verließen die Brüste, wanderten über ihre Hüfte weiter herunter und begannen ihren langen Rock zu raffen. Schwarze Schnürschuhe kamen zum Vorscheinen, gefolgt von ...
    weißen, schlanken Beinen. Die Magd griff zwar halbherzig an seine Arme, um ihn daran zu hindern, aber das war keine wirkliche Abwehr. Das merkte er, denn kaum hielt er den Saum des Kleides in der Hand, wanderte diese darunter und legte sich auf den Po der Magd. Das konnte die Bäuerin zwar nicht sehen, aber durch die Bewegungen unter dem Stoff, konnte sie es sich bildlich vorstellen. Was die Bäuerin auch bemerkte war, dass ihr Körper auf das Gesehene ansprach. Ihr wurde immer wärmer und ohne es steuern zu können, wanderten ihre Hände an ihre Brüste und begannen sie dort zu kneten. Dabei starrte sie weiterhin auf die beiden vor sich. Der Bauer richtete sich auf einmal auf und küsste die Magd auf den Mund, während er sie weiterhin unter dem Rock bearbeitet. Doch das blieb nicht lange so, denn er wollte mehr. Er ließ sie los und packte sie an der Schulter. Dann beendete er den langen Kuss und drehte sie unmissverständlich um. Schon stand sie mit dem Rücken zu ihm. Sein nächster Kuss erfolgte auf den Hals und sie legte ihren Kopf zur Seite. Ohne zu zögern, nahmen seine jetzt freien Hände ihre festen Brüste in die Hände und verwöhnten sie weiter. Er nahm die steifen Kirschen zwischen Daumen und Zeigefinger, rollte sie hin und her, zog sie in die Länge. Die Magd seufzte lauter auf, drehte ihren Kopf so weit herum, dass sie sich küssen konnten. Dann flüsterte ihr der Bauer etwas ins Ohr, woraufhin sie den Kopf schüttelte. Doch das schien ihn nicht daran zu hindern, was er wollte. Sein ...
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