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Weihnachten zu dritt Teil 14
Datum: 31.10.2016, Kategorien: Hardcore,
seiner großen Kraft schaffte er es, sie anzuheben, auch wenn sie nur noch wenig beisteuerte. Sie war ein Bündel Fleisch, das nach Erlösung schrie. Fritz bemerkte auch diese. Darum ließ er sie herunterfallen, wenn er nur noch mit der Eichel in ihr steckte. So rammte er seinen Pfahl selber kraftvoll hinein. Angela versagte die Stimme, ihre Lustschreie gingen in gurgelnde Laute über und dann erfasste sie zum zweiten Mal, innerhalb kürzester Zeit, die Ekstase. Fast im selben Moment hörte sie hinter sich das erste Mal Fritz. Ein lang gezogenes Seufzen erklang und er begann, in ihr zu zucken. Angela konnte nicht mehr. Ihr Oberkörper sackte nach hinten weg und lehnte sich an Fritz, der sie festhielt, während er sein Sperma in ihren zuckenden Körper pumpte. Er schoss aus ihm nach oben und überschwemmte sie tief in ihr. Sie konnte die Hitze spüren, als sich sein Same in ihr ausbreitete. Dann versank Angela in einem Zustand, der einer Ohnmacht gleichkam. Als sie daraus erwachte, steckte Fritz noch in ihr. „Definitiv besser!“, meinte sie mit einer Stimme, die an ein Flüstern erinnerte. „Besonders am Schluss. Das müsst ihr Bob noch beibringen!“ Wenig später verließ sie mit leichten O-Beinen den Stall. Im Haupthaus angekommen saß Heinrich in seinem Sessel und sah von einer Zeitschrift auf, die auf seinen Beinen lag. „Ist was nicht in Ordnung?“, fragte er Angela, denn ihm kam es vor, als wenn irgendetwas nicht mit ihr stimmte. „Produkttest!“, sagte sie nur, denn dieses Wort gefiel ihr ... äußerst gut. Dabei wusste sie nicht, ob Heinrich es in dem Zusammenhang verstand. Doch sein Gesicht hellte sich auf und er grinste sie an. Er sah sie an und meinte nur: „Bob oder Fritz?“ „Beide!“, kam ihre Antwort und Heinrich musste lachen. Als sie langsam nach oben ging, um sich frisch zu machen, sah er in seine Zeitschrift, schüttelte seinen Kopf und schmunzelte in sich hinein. Nachdem sie sich frisch gemacht hatte, kam sie nur in ihr Nachthemd gekleidet herunter, setzte sich in ihren Sessel und genoss die Wärme des Kaminfeuers. Es erwärmte ihre Fußsohlen auf eine sehr angenehme Art und Weise. Dann schnappte sie sich ihr gerade angefangenes Buch und begann darin zu lesen. Wieder ein historischer Roman und nach wenigen Augenblicken tauchte sie in die Welt dieses Buches ein. Es hielt sie gefangen und sie konnte geradezu sehen, was sie las. Dabei war sie gerade an einer Stelle des Buches angekommen, in der eine junge Bäuerin in den Wald zum Pilze sammeln gegangen war. Sie war alleine unterwegs, und während sie relativ lautlos durch den Wald ging, konnte sie auf einmal Stimmen hören. Neugierig, wie sie war, musste sie nachsehen, wer dort sprach. Also schlich sie in die Richtung der Stimme. Hinter einem Busch versteckt, konnte sie am Rand einer Lichtung sehen, wie sich ein Bauer aus der Umgebung darum bemühte, eine junge Magd zu verführen. Er war bereits soweit vorgedrungen, dass er sie küssen und ihre Brüste kneten konnte. Sie zierte sich zwar noch ein wenig, aber der Bäuerin war ...