1. Es geht weiter!


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    schlichen über den dunklen Flur. Hi hi wie zwei verliebte Teenager, kicherte er, nach dem meine Tür hinter uns geschlossen war. Ich machte nur eine Kleine Lampe an,die gerade so für etwas Beleuchtung sorgte. Mit dem Zeigefinger lockte ich mein Bärchen zu mir und machte einen Hemdknopf nach dem anderen auf. Du bist einfach wundervoll, hauchte er. Ich ließ meine Hände über seine Brust gleiten bis sie an seinem Gürtel ankamen, dann fiel auch das letzte Kleidungsstück. Komm duschen Bärchen, die Seife wartet schon auf uns. Hmmm war das schön glitschig, warmes Wasser und ein großes Stück Seife können geilen Spaß machen. Herbert seifte diesmal nicht nur meine Tittchen ein, er widmete sich auch ausgiebig meinem Fickritzchen und Po. Hmmmm du machst mich geil Bärchen, schnurrte ich und in meiner Hand wurde etwas schön hart. Ja der kleine Herbert mag das, kicherte Herbert. Hmmm das mag ich auch, und ging in die Knie. Lecker der Süße, schnurrte ich und saugte den kleinen Herbert in mein Blasmund. Oooh jaaa, stöhnte Herbert, das ist soo geiil. Ich leckte seinen Beutelchen und wixte ihn schön langsam dabei. Lass uns auf dem Bett weitermachen Gabilein, stöhnte er, ich will dich schmecken.. er drehte das Wasser ab und zog mich ohne abtrocknen hinüber auf das große Bett. Komm liebes hock dich über mich, lass mich deine Ritze lecken. Er dirigierte mich so, das meine Möse genau über seinem Mund war. So konnte er auch meine Tittchen sehen,die er ja sooo liebt. Hmm schnurrte ich als er an ...
    meinen Lippen knabberte, sie einsaugte, umspielte und mich heiß werden ließ. Herbert schnurrte wie ein Kater unter mir, er genoss es. Seine Zunge wanderte von meinen Lippen zu meiner Poritze. Ich stöhnte auf, so geil fühlte es sich an als er mein Hintertürchen leckte. Hmmmm anal ist ja schon geil, aber wenn euch euer freund dort lecken möchte, dann lasst es zu Mädels! Es ist sau geil und ein schöner Liebesbeweis dazu denke ich. Ich lief beinahe aus, mein Fickritzchen quoll über und Herberts Zunge förderte meine Saftproduktion immer mehr. Uuuu ich komme gleich, stöhnte ich, es machten sich die ersten Blitze aus meinem Lustzentrum auf den Weg in meinen Kopf. Ich zuckte unwillkürlich und mein Becken bekam ein Eigenleben. Herberts Hände waren in meinen Pobacken eingegraben und versuchten mich zu bändigen. Dann nahm er sich meinen Lustknopf vor, der jetzt steinhart sein musste. Immer wenn er darüber leckte durchzuckte es mich und ich stöhnte auf. Er hatte gut aufgepasst und ließ immer kleine Pausen in denen ich etwas abkühlte um sofort noch heftiger zu zucken wenn er wieder über mein Knöpfchen Leckte. So trieb er mich eine ganze weile immer höher und höher bis ich laut keuchte. Jaaaa ich will jetzt meinen Orgasmus haben, schrie mein Becken förmlich. Ja jaaaa jaaaaaa keuchte ich atemlos, dann entlud sich ein Gefühlsgewitter mit Blitz und Donner tobte es durch meinen Körper. Kalt und heiß lief es mir den Rücken hinauf, ließ keinen Muskel aus und brachte mich zum Zittern. Ein langes ...