1. Es geht weiter!


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    reichte mir ein Foto in einem kleinen Goldrahmen. Meine große Liebe ist sie gewesen vor 45 Jahren, ich war damals 19 und wir wollten heiraten. Ich schaute genauer hin, das freche lächeln und die Frisur als wenn ich in einen Spiegel schaute. Ich erinnere dich an sie, das Kleid und wie ich vorhin die Treppe herunter gekommen bin, deshalb hattest du Tränen in den Augen! Er nickte stumm und nahm das Bild zurück. Oh wenn ich das gewusst hätte das es dir so nahe geht, Bärchen es tut mir leid. Er schüttelte den Kopf, nein Gabilein muss es nicht, ich hab schöne Erinnerungen an meine Johanna. Sie war beinahe wie du, nicht so freizügig, waren ja die 60ger Jahre, alles sehr verklemmt, lächelte er. Aber sie hatte es faustdick hinter den Ohren wenn wir alleine waren, das sag ich dir! Du bist süß flüsterte ich ihm ins Ohr, ein liebes Knuddelbärchen. Gabilein ich würde jetzt gerne mit dir tanzen, dich in deinem schönen Kleid im Arm halten. Ich konnte mir denken was in Herbert vor ging, hast du denn Musik dazu fragte ich. Oh ja, hab ich! Er holte einen alten Walkman aus seinem Schrank, es sind aber nur Ohrstöpsel dran entschuldigte er sich. Macht doch nix Bärchen da tanzen wir eben schön eng. Ich legte meine Arme um seinen Hals und er steckte mir einen der Stöpsel ins Ohr. Ein schöner alter Musiktitel ließ uns langsam durch den Raum gleiten. Die Musik hatte schon längst aufgehört zu spielen aber wir drehten uns immer noch. Du bist ein Traum Gabilein ich möchte dich nicht mehr hergeben, ...
    flüsterte Herbert. Hmmm Soll ich heute Nacht bei dir bleiben mein Bärchen flüsterte ich ihm zärtlich ins Ohr. Oh ja, strahlte Herbert über das ganze Gesicht, du würdest mich damit sehr glücklich machen kleine Prinzessin. Ich strich ihm liebevoll über die Wange, gerne mein Bärchen, hilfst du mir, ich kriege den Reißverschluss zwar zu, aber nicht mehr auf. Herber kicherte und trat hinter mich, zupfte vorsichtig bis sich der Verschluss leise surrend herab glitt. Ich hielt das Kleid fest und spürte seine Lippen die meine Schulter zentimeterweise erkundeten. Hmmm schnurrte ich nur, drehte mich langsam zu ihm um, und legte meine Arme wieder um seinen Hals, dabei glitt das Kleid rascheln zu Boden und ich stand nackt mit meinen blanken Brüsten vor Herbert. Du hast den schönsten Busen der Welt, schwärmte er leise und küsste sanft meine Nippelchen. Hmmm fühlte das sich guut an,Herbert ist soooo süüüß und so zärtlich dachte ich. Magst du mit mir Duschen, schnurrte ich, meine Nippelchen hatte er schon hart genuckelt. Hmmm das wäre schön Gabilein, das hat mir gestern sehr gefallen, aber in meinem Zimmer ist keine. Ich schmunzelte na dann schleichen wir in meines! Er kicherte, wie in der Jugendherberge zu den Mädchen. Du Schlingel, schnurrte ich lächelnd mit vorwurfsvollem Unterton. Vorsichtig stieg ich aus dem raschelnden Stoff, Herbert hob mein Kleid beinahe andachtsvoll auf und legte es auf den Stuhl. Dann schnappte ich mir seine Hand, meine Tür knarrt etwas flüsterte ich Herbert zu und wir ...
«12...678...»