1. Geheimnissvolle Kräfte 9


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    den Chef spielen musste, denn Grünhaus deutete dabei auch an, dass einige wichtige Entscheidungen anstanden. Wir fuhren also zu ‚meiner' Unternehmensberatung, wo er mir als erstes die Mitarbeiter vorstellte und mir dann ‚mein' Büro zeigte, dass zuvor ‚seines' war, als er sich auch schon wieder verabschiedete, weil er sich gleich auf Jobsuche machen wollte. Ich überlegte gerade, was ich nun tun sollte, als auch schon Frau Schmitt anklopfte, die zuvor Grünhaus Sekretärin war und mich um ein Gespräch bat. Sie war eine im Grunde ziemlich sympathische Frau in meinem Alter, welches man ihr auch ansah, und ich musste ihr sofort zugestehen, dass sie ihren Job verstand. Sie teilte mir mit, dass alle Mitarbeiter etwas überrascht von dem plötzlichen Inhaberwechsels seien und es sicher gut wäre, wenn ich in auf einer Mitarbeiterversammlung ein paar Worte an diese richten würde, bei denen es darum gehen sollte, wie es nun weiter geht und wie ich die Firma auszurichten gedenke. Dann informierte sie mich über einige laufende Projekte von Grünhaus, die er selbst bearbeitet hatte, wobei sie vorsichtig durchblicken ließ, dass sie sehr wohl wusste, dass es dabei nicht ganz Astrein zuging. Allerdings ließ sie auch erkennen, dass sie offiziell davon nichts wusste. Aus ihren Gedanken erfuhr ich dann, dass sie das Ganze nicht wirklich guthieß und nur ihre Klappe hielt, weil sie auf den Job angewiesen war und befürchtete, in ihrem Alter nur schwer eine andere, vor allem finanziell gleichwertige ...
    Stellung zu finden. Außerdem erfuhr ich aus ihrem Gedächtnis, dass es wohl bei allen anderen Beratungsprojekten, die durch die Mitarbeiter bearbeitet wurden, wohl korrekt zuging. Lediglich bei einem der Mitarbeiter, nämlich bei einem Herrn Kowalski war sie sich da nicht ganz sicher, da dieser oft sehr eng mit Grünhaus zusammenarbeitete und diesen auch, wenn nötig, vertrat. Ich bat Frau Schmitt mir erst einmal die Akten von Grünhaus' aktuellen Projekten zu bringen und versprach ihr, später mit den Mitarbeitern zu sprechen. Aus den Akten konnte ich, soweit ich es Beurteilen konnte, nichts erkennen, was auf krumme Geschäfte hinwies. Allerdings war ich natürlich auch kein Fachmann für so etwas. Deshalb wies ich Frau Schmitt an, Herrn Kowalski zu mir zu schicken. Dieser war ziemlich nervös, als er zu mir ins Büro kam. Den Grund konnte ich in seinen Gedanken ziemlich klar lesen. Er konnte mich nämlich nicht wirklich einschätzen und wusste nicht, ob ich über Grünhaus' nicht ganz astreine Geschäfte Bescheid wusste und noch weniger, ob ich sie dulden würde, wenn ich davon wüsste. Ebenso unsicher war er sich darüber, ob mir klar war, dass er dabei ebenfalls involviert war, oder ihn nur deshalb sprechen wollte, weil er ja ‚offiziell' der Vertreter von Grünhaus gewesen war. Allerdings bangte auch er um seine Stellung und seinen Arbeitsplatz im Unternehmen. Das Ganze brachte mich auf eine Idee. Ich sagte ihm auf den Kopf zu, dass ich im groben über Grünhaus' ‚inoffizielle' Projekte Bescheid ...
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