1. Geheimnissvolle Kräfte 9


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Langsam aber hart stieß ich immer wieder zu. „Jaaaaa ... jaaahhh ... jaaaaahhhh&#034, stöhnte sie laut heraus und ich war mir nicht sicher, ob dies tatsächlich eine Antwort auf meine Frage war, oder mich nur weiter anfeuern sollte, fest zuzustoßen. „Jaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh ... ich möchte deine Frau werdeeeeeeeeeeeeeeeeen&#034, bekam ich die Antwort, während sie ihren Höhepunkt bekam und die Uhr den Jahreswechsel einläutete. Dabei zogen sich ihre Mösenmuskeln so stark zusammen, dass auch ich meinen Höhepunkt herausstöhnte und mich nun vollständig auf sie sacken ließ. Als wir wieder etwas zu uns kamen, stellten wir fest, dass Maria plötzlich verschwunden war. Ich streckte meine nach ihr Gedanken aus und konnte sofort fühlen, dass sie ins Schlafzimmer gegangen war, wo sie zu heulen begonnen hatte und es ihr nicht gut ging. Offensichtlich hegte sie die Befürchtung, dass mit unserer Hochzeit unsere Dreierbeziehung sich auflösen würde. Patricia war zwar etwas verwundert, dass ihre Tochter plötzlich weg war, hatte aber noch keine Ahnung, was für ein Drama wir eben ausgelöst hatten. „Komm mit&#034, forderte ich Patricia auf und stand auf, ihr meine Hand hinhaltend, um ihr ebenfalls hoch zu helfen. Sie ergriff diese und ich führte sie ins Schlafzimmer, wo Maria heulend auf dem Bett „Was ist denn los mein Schatz?&#034, fragte Patricia erschrocken, als sie ihre Tochter auf dem Bauch liegend, den Kopf in eines der Kissen vergrabend, und herzzerreißend schluchzend sah. „Nichts!&#034, ...
    lasst mich bitte in Ruhe!&#034, antwortete Maria schniefend. „Sie hat Angst, dass wenn wir heiraten, alles mit uns dreien vorbei wäre&#034, stellte ich fest und tat so, als hätte ich es lediglich erraten. „Mein Schatz ... stimmt das?&#034, fragte Patricia Maria betroffen. Diese antwortete nicht, sondern begann nur noch mehr zu schluchzen, was genauso eine deutliche Antwort war. Patrizia sah mich etwas hilflos an. Plötzlich wurde mir auch ohne das ich ihre Gedanken las klar, dass Marias Mutter deswegen nichts sagte, weil sie sich darüber noch gar nicht nachgedacht hatte und sie es deswegen auch nicht wusste, was sie sagen sollte. Sie hatte keine Ahnung über meine Vorstellungen zur Hochzeit und unserer Zukunft. Mir wurde klar, dass ich nun gefragt war. Also ging ich ums Bett herum, setzte mich neben Maria und legte ihr besänftigend die Hand streicheln auf die Schulter. „Hey Kleines, du brauchst doch deswegen keine Angst zu haben, dass wir dich nur weil wir heiraten werden, plötzlich nicht mehr lieben würden&#034, versuchte ich Maria zu beruhigen. „Schon klar, natürlich werdet ihr mich weiterhin lieben, aber trotzdem wird sich alles ändern&#034, gab sie trotzig zurück und drehte sich mit einem Ruck zur Seite um mich anzusehen. Dadurch, da ich noch immer ihre Gedanken las, wusste ich, worauf sie hinauswollte. „Klar wird sich etwas ändern. Patrizia und du werdet mich nicht mehr ‚Herr' nennen. Zumindest nicht mehr im Alltag&#034, antwortete ich gelassen. „Siehst du, es macht alles ...
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