1. Der Autokauf


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Verführung,

    flüsterte sie leise aus ihren Lippen hervor. "Meinen Schwanz in deiner Fotze" sagte ich in ihr Ohr. Sie schwieg. Langsam begann ich damit, meine Eichel erneut an ihren Schamlippen vorbeizustreichen. Ich flüsterte ihr ins Ohr, wie geil es wäre, sie nun noch einmal ordentlich durch zu ficken. Aber ich würde ja noch auf das Startsignal warten, welches sie geben müsste. "Deinen Schwanz in meiner Fotze" sagte sie schließlich etwas schamhaft. "Ich will deinen Schwanz in meiner Fotze haben" wiederholte sie nun minimal lauter. Ich spürte ihre Hand auf der meinen und mit einem kurzen Ruck hatte sie die Kontrolle über meinen Riemen an sich gerissen und ihn ohne zu zögern in ihre Muschi geschoben. "Genau da will ich ihn spüren" sagte sie leise seufzend. "Ja genau da gefällt es mir auch am Besten" sagte ich zu Simone und half ihr beim Nachschieben in ihren Körper. Ich schloss meine Augen und begann sanft an Simones Ohrläppchen zu knabbern. Ich gab mich dem Gefühl des vollkommenen Versenkt seins in ihrem Körper hin. Plötzlich hörte ich klassische Musik. Beethoven? Beethoven???????????? Von jetzt auf gleich ging meine Erregung flöten und dann sah ich, wie Simone in Richtung ihrer kleinen Handtasche griff. Aus der Handtasche klang "Für Elise". Und es wurde lauter. Simone nahm ein Handy heraus und schaute auf das Display. Sie strich sich einmal kurz durch die Haare und setzte das Handy am Ohr an. Im Hintergrund hörte ich leise eine dunkel klingende Stimme. Simone sagte dann "Hallo Rolf, du ...
    wirst nicht glauben, was mir passiert ist." Kurze Pause, ehe Simone dann weiter sprach. Sie erzählte von dem Kunden, der eine Probefahrt machen wollte und plötzlich war der Tank alle. Dass sie kein Handyempfang hatte, um jemanden anzurufen und dass sie mit dem Kunden ein Stück in Richtung einer Ortschaft gegangen wäre, um zu schauen, wann sie denn ein Signal bekommen würde. Und gerade als ein Signal von T Mobile zu sehen war, wäre er nun dran. Ich lag immer noch unter Simone und bewunderte die Schlagfertigkeit sich aus so einer Situation befreien zu können, bzw. zu wollen. Dass meine Erregung vollkommen dahin war, ist wohl klar und so spürte ich auch langsam das kalte und etwas feuchte Gras unter mir. Mir war nun klar, dass dies wohl das Ende des heutigen Ausflugs ohne Auto sein musste. Simone beendete das Gespräch irgendwann. Ich hatte später nicht mehr zugehört, da ich immer noch damit beschäftigt war, was denn jetzt mit Simone und mir passieren würde, bzw. ob überhaupt noch mal was passieren würde. Simone sah wohl meinen traurigen Gesichtsausdruck und schaute mich aus den nun strahlend grünen Augen an. Es hatte den Anschein, als wären die Augen etwas feucht und als sie nun anfing zu sprechen, war nicht zu überhören, dass sie auch unglücklich über die Störung war. "Marco, es tut mir leid, aber leider muss alles mal zu Ende gehen. Ich habe meinen Freund gebeten, uns an dem Parkplatz mit einem Kanister Benzin abzuholen. Wir sollten uns dann mal anziehen und uns auf den Weg ...