1. Der Autokauf


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Verführung,

    Ohr hinein. Ganz fest presste ich meinen nackten Oberkörper nun an ihren zart braunen Rücken und legte meine Arme nun um sie und legte meine Hände auf ihre Brüste. Ich begann diese nun erst leicht und kurz danach etwas fester zu massieren, was Simone schon einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich schob meinen Kopf wieder an ihre Schulter, an ihren Hals und begann diesen mit meinen Küssen zu übersäen. Die Sonne strahlte immer noch von oben auf uns herab und auch hier unten ging es recht heiß zu. Ich begann leicht an ihrem Hals zu knabbern und langsam wanderte mein Mund weiter hinauf zu ihrem Ohr. Ganz langsam strich meine Zunge über ihr Ohrläppchen und schließlich begann ich dieses ganz sanft mit meinen Zähnen zu verwöhnen. Simone begann nun etwas zu keuchen und gab sich ihren Empfindungen hin. "Oh Marco, ist das schön" stöhnte sie leise auf. Und als sei das noch nicht genug, überwand meine Zunge nun das nächste Hindernis und drang langsam in ihre Ohrmuschel ein und ich begann diese zärtlich auszulecken. Simone wand ihren Kopf nun hin und her und konnte dies nicht, ohne zu zucken, über sich ergehen lassen. Ich nahm meine Zunge wieder hinaus und hauchte ihr leise ins Ohr "Entspann dich Simone, dies ist doch erst der Anfang, oder?" "Ja" schien sie erstaunt zu fragen. "Was kommt denn noch schönes?" "Na, hast du denn sonst nichts zu bieten" fragte ich sie neckisch. "Kommt drauf an, was Du meinst?" Ich nahm meine Hand, die immer noch über ihre Brust hinwegstreichelte und ...
    nahm mir ihre Hand, die sie auf ihren Bauch gelegt hatte. Ich zog ihre Hand mit hinunter und legte sie ganz sanft vor ihren Schritt. "Nun, ich hätte da auch etwas zum Verwöhnen vermutet" sagte ich und während ich dies sagte, drückte ich unsere Hände ganz sachte gegen den Stoff des Rockes. Erschrocken stöhnte sie auf und sagte nur "Ja, da ist auch was, was man verwöhnen konnte." "Soll ich mal schauen" fragte ich sie. "Ja bitte, mach das Marco." Spätestens jetzt war mir klar, dass unser heutiger Ausflug in einer körperlichen Vereinigung unserer Leiber enden sollte. Ganz langsam ließ ich nun ihre Hand los und reffte den Stoff ihres Rockes nach oben. Als ich meinte, den ganzen Stoff aufgerollt zu haben, schob ich meine Hand langsam in Richtung ihres Körpers und ließ den Stoff somit wieder los. Nach einigen Zentimetern konnte ich Baumwolle ertasten. Ganz sanft strich ich mit meinen Fingern über den Stoff, der ihr Paradies noch von meinen Fingern trennen sollte. Simone wich leicht vor den Berührungen zurück und drückte somit ihren Po gegen meinen Schritt, was sie sicherlich spüren musste. "Simone, komm und zieh deinen Rock aus" hauchte ich ihr leise ins Ohr. Ich konnte noch merken, wie sie vorne etwas fummelte und kurz darauf lag der Rock im Gras zu ihren Füßen. Meine linke Hand kümmerte sich noch immer um ihren Busen und mit der rechten wanderte ich nun den Stoff ihres Slips entlang. Schließlich ging ich einen kleinen Schritt zurück und ließ meine Hand nun vorne über den Bauchnabel ...
«12...91011...23»