1. Auftrag ausgeführt 01


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: BDSM,

    lasse jetzt gleich ganz los. Und lass gefälligst diese alberne Hippelei!" „Bitte nicht, Herrin! Bitte, bitte aufhören! Das tut so weh!" „Ach was", gab Elke beruhigend zurück. „Das schaffst Du schon. Und wenn Du schreien musst: Sei bitte nicht so laut, ja?" Sybille nickte unter Tränen und sah Elke flehend an. Doch das war jetzt zu spät. Zu aufgeheizt war Elke nun. Jetzt wollte sie die volle Macht auskosten und ihrer Gespielin geile Schmerzen zufügen. „Achtung", sagte sie verschwörerisch. „Jetzt!" Und ließ die Klemme ganz los. Sybille warf den Kopf in den Nacken, sie presste ein gutturales Stöhnen hervor und begann, am ganzen Körper zu zittern. Der Schmerz war gewaltig! „Braves Mädchen", lobte die 25jährige ihre ältere Gespielin. „So tapfer!" „Bitte! Würden Sie die Klemme wieder wegmachen? Bitte! Es tut so höllisch weh. Ich halte das nicht aus!" „Hmm", meinte Elke, „ich denke, ich sollte erst mal prüfen, ob Dich das geil gemacht hat oder nicht." Sie legte ihre flache Hand auf Sybilles Bauch und fuhr damit langsam nach unten. Am Schamdreieck verweilte sie ein wenig, spielte mit den kurzen Härchen und zupfte daran. Dann setzte sie ihre Reise nach unten fort. Kurz bevor die sie empfindliche Mitte berührte, fragte sie scheinheilig: „Darf ich?", obwohl sie die Antwort natürlich kannte. „Ja, natürlich", wimmerte Sybille, und spreizte die Beine automatisch noch etwas mehr. So strich sie zwischen ihre weit geöffneten Beine, ließ dabei den Kitzler aus und strich sanft außen an den ...
    Schamlippen entlang, bis sich ihre Finger am Damm wieder trafen. Sogleich ging es wieder rückwärts, mit geschlossenen Fingern genau durch ihre Schamlippen. „Du Luder", keuchte sie, „Du bist nicht feucht, nein. Du bist klatschnass!" „Entschuldigen Sie bitte", jammerte Sybille. „Ich kann doch nichts ..." „Still!" herrschte Elke sie an. „Unter den Umständen werde ich Dir die Klemme nicht abnehmen. Ich mache Dir jetzt ein Angebot. Ich werde mich kurz frisch machen, und wenn ich wieder komme, stehst Du so wie jetzt da und hast die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Dann geht es weiter. Oder die Klemmen liegen alle auf dem Tisch, und Du hast Dein Kleid wieder an. Dann wirst Du gehen. Du hast die Wahl." Ihr Herz pochte bis zum Hals, als sie zur Toilette ging. Würde die Blondine noch da stehen, wenn sie zurück kam? Oder wäre mit einem Schlag alles vorbei und gewesen? Egal, jetzt musste sie sich erst einmal selbst anfassen. Als ihre Hand sich auf ihre Möse legte, erschrak sie. Ihr Höschen war völlig durchtränkt. Wow, so geil war sie noch nie. Sie zog das nasse Höschen aus, trocknete damit ihren Schritt und stopfte es in ihre Handtasche. Jetzt noch ein wenig die Fotze reiben. Das brauchte sie jetzt. Nicht zu viel, sonst wäre sie gleich gekommen. Dann ging sie etwas erleichtert zurück und war gespannt. Sie jauchzte innerlich, als sie die Blondine nackt da stehen sah, breitbeinig mit hinter dem Kopf verschränkten Händen. „So, Du willst also weiter spielen?", freute sich Elke und konnte den ...
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