1. Auftrag ausgeführt 01


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Triumph in ihrer Stimme nicht ganz verbergen. Sie nahm die vollen Brüste in beide Hände und begann, sie genüsslich zu kneten. „Sag mir, für wen erträgst Du das denn alles?" „Für meinen Meister", erwiderte Sybille stolz. „So, so, für Deinen Meister. Und", fragte sie schmeichlerisch, „was würdest Du für mich tun?" Sybille schaute sie fragend an. „Sieh mal, an Deiner rechten Brust ist so eine tolle, gewaltige, lustspendende Krokodilsklemme. Und an Deiner linken Titte nur so ein langweiliges Spielzeug." Sybille erschrak und sah Elke entsetzt an. „Nein" schrien ihre Augen, doch ihre Lippen bebten nur still. „Na", fragte Elke und sah die Blonde dabei schelmisch grinsend an. „Wolltest Du mich nicht etwa um etwas bitten?" „Ich ... ich ..." stotterte Sybille und schloss die Augen. „Ja? Und diesmal möchte ich eine wirklich demütige Bitte von Dir hören", lächelte Elke. „Würden Sie mir bitte den riesen Gefallen erweisen und die linke Brust ihrer treuen Dienerin mit dieser wunderschönen Krokodilsklemme verzieren?" „Ja, klar, wenn Du mich so lieb bittest", lachte Elke und nahm ihr zunächst die leichte Klemme weg. „Ouhhh!" Sybille konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als plötzlich wieder Blut durch ihre gequälte Brustwarze strömte. „Ist schon gut, mein Kind", tröstete Elke sie, nahm die Brust in ihre Hand und zwirbelte den Nippel. „Das geht gleich vorbei." Sie nahm die zweite schwere Klemme in die Hand, überlegte es sich dann aber doch anders und sagte: „Sorry, aber Du hast so ein geiles ...
    Fötzchen. Da muss ich noch mal dran." Sprach's und legte umgehend die Hand an Sybille nasse Fotze. Sie rieb ein paar Mal darüber, dann steckte sie gleich zwei Finger rein. Es flutschte nur so, und ohne Widerstand fickte Elke ihre Gespielin mit den Fingern, dass Sybille genussvoll stöhnte. „Du bist ja sowas von geil!" keuchte sie und ließ endlich von der Möse ab. „Kommen wir jetzt zu ernsteren Dingen", grinste sie. Während Sybille sie ängstlich ansah, nahm Elke die schwere Klemme und legte sie an die bereits gequälte Brustwarze. „Sag mir, für wen willst Du das nun erleiden?" „Für Sie, Herrin", hauchte Sybille und blickte wie hypnotisiert auf die Klemme. „Sehr gut", lobte Elke. „Das freut mich! Und nun sieh mich an. Ich möchte in Deine Augen sehen, wenn sich die Zähne in Deinen Nippel beißen und die Schmerzen schier unerträglich werden!" Sybille sah ihr angsterfüllt in die Augen. „Und nun geht es los. Freu Dich, meine Liebe!" Auch diesmal wieder ließ Elke die Klemme sehr langsam und genussvoll zuschnappen. Sie sah zu, wie Sybilles Augen sich weiteten, wie sie in den Schmerz hinein keuchte, wie ihr die Tränen in die Augen schossen, und wie sie krampfhaft die Lippen zusammenpresste, um nicht schreien zu müssen. „Du hast es geschafft", flüsterte sie und küsste die Frau auf den bebenden Mund. „Tapferes Mädchen!" Sie erschrak vor sich selbst, als sie noch sagte: „Mach' Deinen Mund auf!" Sybille gehorchte, und Elke drang zärtlich mit ihrer Zunge in deren Mund. Dabei knetete sie sanft ...
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