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Lohnarbeit
Datum: 24.02.2018, Kategorien: Ehebruch,
mir seinen Saft in die Wiese spritzte, wir sprachen kein Wort aber als er ging lächelte er mir zu. Unsere Treffen am Gartenzaun setzten sich fort, bis das Wetter uns einen Strich durch die Rechnung machte, ich sah aus der Werkstatt zum Himmel und hoffte das es endlich aufhörte zu Regnen, doch die dicken Wolken schienen fest zuhängen und auch in den nächsten Tagen wurde es nicht besser. Ich fieberte dem nächsten Treffen entgegen und wurde immer unruhiger, meine Laune war kurz vor dem Nullpunkt und ich starrte aus dem Fenster als ich ihn im strömenden Regen am Zaun stehen sah. Mein Herz fing wild an zu klopfen und ich rannte aus der Hütte zum Zaun, da es sehr warm war hatte ich nur ein T-Shirt an das sich in kürzester Zeit durchnässte. Der Stoff schmiegte sich um meine Titten und deutlich sah man meine Brustwarzen durch den Stoff schimmern. Steger und ich sahen uns nur an und als er dann sagte "willst du nicht zu mir in die Hütte kommen" ging ich ohne zu zögern hinter ihm her. Wir setzten uns und Steger rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her, er drückt sich immer wieder in den Schoß und versucht seine Beule zu verstecken, dann meint er "wir können uns gegenseitig zusehen, hier in der Hütte sind wir ganz ungestört! Was meinst du?" Mein Verstand sagt mir ich soll verschwinden aber die Geilheit und die Neugier bestimmen mein Tun. Da ich nicht die Flucht ergreife und aus der Hütte renne, wird Steger mutig und zieht seine Hose aus, sein gewaltiger Pimmel steht noch nicht ...