1. Ich habe eine gute Mutter (letzter Teil)


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Tabu,

    ist gemein, Sweety, erst scharfmachen und dann verschwinden. Soll ich ihn dir anblasen und du machst es mir dann schnell noch einmal?” Ich drückte dann oft ihre Nippel, sodass sie schrie: “Ja, ist ja gut. Ich weiß ja, dass du es mir heute schon dreimal besorgt hast. Ist ja gut, ist ja gut.” Wir machten Waldspaziergänge und trieben es Outdoor. Nicht gerade in der Nähe, sondern so weit weg, dass uns dort wahrscheinlich keiner begegnete, den wir kannten. Wie ein verliebtes Paar, das kein Zuhause hat, gingen wir Waldwege entlang. Ich hielt durch den Ausschnitt eine Titte in der Hand, meine Mutter wichste mit einer Hand meinen Schwanz, den sie aus der Jeans herausgeholt hatte. So gingen wir spazieren, immer auf der Hut, dass uns doch jemand sah. Aber das war genau das Prickelnde daran. “Siehst du den umgefallenen Baum dort? Der hat genau die richtige Höhe, Boy. Ich beug mich drüber und du ziehst mich noch mal richtig durch.” Sie schrie so laut dabei, dass ich ernstliche Befürchtungen hatte, der Förster oder ein Jäger würde ...
    uns erwischen. Meine Pickel waren weg, ich hatte eine schöne Gesichtshaut. Ich war ausgeglichen und souverän. In der Klasse war ich unter den besten fünf Schülern. “Ich hätte nicht gedacht, dass du dich noch einmal so fängst. Aber ich wusste immer, dass du intelligent bist.” Meine Klassenlehrerin hatte mich zu einem Gespräch gebeten und auf mich eingeredet, jetzt nicht nachzulassen. “Streng dich weiter an! Mit deinen Noten machst du ein erstklassiges Abitur und kannst dir dein Studium aussuchen. Thomas, dir steht die Welt offen, wenn du durchhältst.” “Es war nur ein vorübergehender Tiefpunkt. Ich bin jetzt gefestigt und werde ein gutes Abitur machen.” Auch die Mädchen in der Schule redeten wieder mit mir. Sabine wollte sich sogar mit mir treffen. “Sabine, das ist wirklich lieb von dir. Aber ich habe so wenig Zeit, musst du wissen.” Weder mein Freund John noch Sabine verstanden mich. Ich jedoch war glücklich, erfüllt von meinem Sexleben. Alles andere ging von ganz alleine und viel mir auch überhaupt nicht mehr schwer. ENDE
«1234»