1. Ich habe eine gute Mutter (letzter Teil)


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Tabu,

    Vibrator anstellst? Das nächste Mal mache ich das auf der Stelle und dann musst du es mir hier auf der Straße besorgen.” Nein, das wollte ich dann doch nicht und wir verschoben weitere Einsätze auf unsere privaten Räume. Was brauchten wir noch? Klamotten sollten für das Erste reichen, das sah alles schon richtig sexy aus. “Wie wäre es mit Piercing? Ich liebe Zungenpiercing.” “Du weißt doch, wie sie in der Firma sind. Nein, nur etwas, was man nicht sieht.” So bekam meine Mutter in einem Studio ihr erstes Bauchnabelpiercing. “Lassen sie den Stecker erst mal zwei Wochen drin, immer schön desinfizieren. Danach können sie einsetzen, was sie wollen. Ich habe hier wundervolle Diamanten, so ab zweihundert Euro, die sind im Moment ganz in.” Na, das Geld legen wir dann doch besser in noch mehr sexy Klamotten an. Zu Hause angekommen vereinbarten wir, dass meine Mutter diese Sachen immer tragen sollte. Nur außerhalb des Hauses und natürlich für das Büro trug sie dann die konventionellen Kleidungen. Nichts sollte auffallen, was etwas über unsere erotische Beziehung aussagen könnte. Die beste Errungenschaft war das Vibrator-Ei. Es hatte verschiedene Vibrationsprogramme, die meine Mutter erkennen konnte, wenn sie es in ihre Fotze gesteckt hatte. Wir machten dazu einen Code aus. Zu jedem Programm gab es eine Sexvariante, die wir durchführten. Programm eins: Küssen. Programm zwei: Blasen und so weiter. Die verschiedenen Stellungen waren anwählbar von Bücken im Stehen mit Slip runter, auf den ...
    Tisch legen und Beine hoch, über das Sofa legen und Arschbacken auseinander ziehen. Wie probierten und übten den ganzen Nachmittag, bis wir ohne weitere Worte die verschiedenen Sexvarianten automatisch konnten. Meine Mutter machte erstaunlich gut mit und es schien ihr auch Spaß zu machen. Es war mittlerweile nur schwer erkennbar, ob sie schauspielerte, oder ob es sich um wirkliche Lust und Obsession handelte. Denn nach Obsession kam es mir vor. Die Fernsteuerung für das Vibrator-Ei hatte eine gute Reichweite, sodass ich sie sogar aus der Küche zu mir in mein Zimmer rufen konnte. “Hi Darling, du willst mich in den Arsch ficken? Ich hoffe, du besorgst es mir gründlich und schön tief.” Mit diesen oder immer ähnlichen Worten erschien meine Mutter dann in meinem Zimmer, nahm ihre Stellung ein, die durch das Vibratorprogramm in ihrer Fotze angezeigt wurde. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich ihr an diesem Nachmittag und Abend noch in den Arsch und in den Rachen gespritzt habe. Es müssen etliche Mal gewesen sein. “Oh Lover, du machst mich fertig. Ich bin schon so oft gekommen und du auch, lass uns eine Pause machen.” “Sag mal, Loverboy, kann ich heute Nacht bei dir schlafen. Du kannst mich dann noch mal durchziehen, wenn du nachts aufwachst. Ich möchte einmal erleben, wie ich einen Schwanz reingesteckt bekomme, wenn ich schlafe. Bitte, bitte, schieb mir mal beim Schlafen einen rein, ja?” Und so machten wir es. Ich war schon ziemlich fertig und meine Mutter auch. Ohne alles schlief sie ...