1. Sexualtherapie


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Schwule Männer,

    oder 13 Jahren damals eher etwas rumzickten und Handtücher um sich herumwickelten, immer als erster und letzter nackt. Schon als ganz kleines Kind brüllte er, wenn man ihm Windel und Höschen anlegte. Begeistert krabbelte er am liebsten immer nackt durch die Wohnung. Im Kindergarten und im Hallenbad gab es dann großes Theater, weil er die Bekleidungsvorschriften nie einhalten wollte. Das hielt sich auch in späteren Jahren. Ich hatte ihn zufällig auch mal bei unserer Jugendgruppe des Kanuvereins am See getroffen. Unter sieben jungen Leuten trug er als einziger (!) keine Badekleidung, was weder für ihn noch für die anderen offensichtlich ein Problem zu sein schien. Also hatte er auch jetzt kein Problem, in aller Öffentlichkeit, in dieser erotischen Atmosphäre, nackt zu sein und sogar zwei Schwänze zu blasen. Meine Schwester berichtete mir, dass sie noch nie einen Mann gesehen hätte, der das derart sensitiv und mit großer Leidenschaft, völlig in der Sache versunken, getan hätte. Es war ihm offensichtlich auch völlig gleichgültig, unter den Zuschauern seine eigene Tante zu wissen. Natürlich kannte sie ihn durchaus in unbekleidetem Zustand. Aber noch nie hatte sie ihn beim Sex gesehen. Sie war, wie meine Frau, damals sehr irritiert, als wir gestanden, dass wir es in dem Urlaubshotel in Bangkog (siehe Geschichte &#034Bi in Bangkog&#034 unter der Dusche miteinander getrieben hatten. &#034Jetzt kann ich das verstehen&#034, sagte sie im Nachhinein. &#034Er ist so unglaublich erotisch ...
    und sexuell stimulierend, dass ich begreife, wie da sämtliche Hemmungen und Tabus fallen können .&#034 Die drei Kerle fielen wie ausgehungert übereinander her. Der Türke drang von hinten in meinen knienden Sohn ein, der in dieser Zeit weder Mund noch Hand vom anderen männlichen Geschlechtsteil nahm und diesen auch tief schluckte. Beide wechselten sich auch ab. Immer hatte er aber einen Schwanz im Mund, zumal sich auch ein weiterer Herr beteiligte. &#034Ich kann nicht länger nur zusehen. Darf ich?&#034, fragte er. Meine Schwester nickte. Es war ihr sogar sehr recht, weil es sich um einen Klienten handelte, der auch über Erektionsstörungen klagte. Davon war jetzt aber nicht das Geringste zu bemerken. Die drei Kerle, schwul und/ oder bi, nudelten meinen Sohn durch, während sich die Umherstehenden egal ob Männlein oder Weiblein, auf den Stühlen saß keiner mehr, Orgasmen verschafften.Selbst Marvin steckte wieder tief in seiner Doris und noch ein Frau/ Mann Paar kopulierten leidenschaftlich. Der Türke explodierte förmlich im Hintern meines Sohnes als es endlich soweit war. Zwei der Kerle spritzten ihm ins Gesicht. Alles applaudierte auch zu dieser Session. Für einige der Teilnehmerinnen war es das erste Mal, dass sie einen homosexuellen Geschlechtsakt gesehen hatten. Mein über und über versauter Sohn wurde von meiner Schwester an der Hand unter die Dusche geführt. &#034Gut gemacht&#034, gab sie ihm einen Klapps auf den Hintern. Alle klatschten als er zurückkam. Man sprach über das ...
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