1. Mein Deal um den ersten Fick zu bekommen


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    etwas in die Jahre gekommen, er mit Bierbauch und Schneuzer. Wie sich nach ein paar EMails herausstellte, waren die beiden Swinger und suchten einen jungen “Hausfreund”, den sie mit ins Bett nehmen konnten. Damals wusste ich nicht genau, was da auch mich zukommen sollte, aber ihr könnt euch vorstellen, wie aufgeregt ich bei unserem ersten treffen war. Schließlich sollte es da gleich zu Sache gehen und die beiden wussten, dass ich noch Jungfrau war. Ich fuhr also an jenen Abend mit dem Rad, ein Auto hatte ich damals noch nicht, zu ihnen und wurde sofort herzlich begrüßt, die beiden waren echt nett. Allerdings war ich leicht enttäuscht, denn Elke war so gar nicht mein Typ und ich wusste auch nicht, ob es mir gefallen würde, was Frank mit mir vorhat. Aber für mich gab es nur einen Weg das raus zu finden. Außerdem wollte ich auch endlich mal ficken. Endlich das erleben, was ich mir in meinen Fantasien immer hierbei sehnte. Gut, in dieses Fantasien waren die Frauen super hypsch, aber hey, Loch ist Loch dachte ich mir damals. Hauptsache ficken, der Rest ist egal. Und so tranken wir einen kleinen Schluck zur Auflockerung, lernten uns ein wenig kennen und zu meiner Überraschung ging es dann aber relativ schnell ins Schlafzimmer. Ich weiß noch genau, wie ich sehr nervös auf dem Bett saß, Elke war im Bad wollte sich noch frisch machen und Frank vor mir in einem Sessel saß und mich nur anlächelte. Es war eine peinliche Stille im Raum und ich war wirklich froh, als Elke rein kam. Mich ...
    traf der Schlag, denn sie war nackt. Splitterfaser nackt. Sie war die erste nackte Frau, die ich bis dahin gesehen hatte. Und das was ich sah gefiel mir damals gar nicht so. Gut, sie hatte große Brüste, aber die hingen ziemlich runter, genau wie ihr Bauch, der etwas runter hing, sodass ich ihre Muschi gar nicht so richtig sehen konnte. Zumindest nicht so, wie ich es von den Pornobildern kannte. Sie kam näher, setzte sich neben mich und lächelte. Sie streichelte mich am Rücken und fragte mich, ob ich mich nicht auch ausziehen wolle. Ich kam dem nach und saß dann nur um so schüchterner neben sie, meine Hand meinen schlaffen Penis bedeckend. Ich könnt euch nicht vorstellen, wie nervös ich war. Doch Elke schafte es durch ihre zutrauliche Art das Eis etwas zu brechen, in dem sie sich auf das Bett legte und mich anwies zu ihr zu kommen. So auf den Rückend liegend, sah sie auch gar nicht mehr so dick aus. Sie war sowieso nicht fett, hatte allerdings ein paar Pfunde an den falschen Stellen zu viel. Aber so, neben mir liegend, die Brüste wie Berge auf ihr liegend, und vor allem eines, die Beine leicht gespreizt. Sie war zwar immer noch nicht mein Typ, aber mein Gehirn meldete Titten und Muschie! Ganz genau, Muschie. Zum ersten mal in meinem Leben sah ich eine blankrasierte, große Muschie, aus der schon der Saft zu laufen schien. Elke zog mich zu sich, nahm mich in den Arm, ich spürte ihren warmen Körper und sie küsste mich. Mit Zunge. Ich dachte erst mir würde übel werden, diese nicht ...