1. Mein Deal um den ersten Fick zu bekommen


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Ok, das hier ist jetzt fast sowas wie einen Selenstriptease für mich, da diese Geschichte wirklich so passiert ist. Namen habe ich natürlich geändert, aber mein damaliges Erlebnis hat mich unfassbar geprägt und mich interessiert, war ihr von dieser ganzen &#034Sache haltet. Da lag ich also, auf dieser Frau ende vierzig, keuchend, verschwitzt. Ihre großen Brüste und ihr Bauch schwangen im Takt meiner Stöße auf und ab. Sie hatte die Augen geschlossen, den Blick etwas zur Seite geneigt und presste ihre Lippen aufeinander. Sie sah angestrengt aus. Dabei machte ich doch die ganze Arbeit, dachte ich nur. Und was für Arbeit. Ihre Muschie war klatsch nass und weit, ich spürte das ein- und ausfahren meines Schwanzes kaum. Aber es war mir egal. Denn ich war gerade 18 und dies war meine erste Muschi, die ich ficken durfte. Ich habe sie schon ein paar mal gefickt und trotzdem die Frau, zu der diese Muschie gehört, überhaupt nicht mein Typ ist ficke ich sie jedes mal wieder. Sie war meine erste und bisher einzige Muschi, die mich rann ließ und genau darum war es mir egal. Ich wollte einfach ficken. Egal welche Frau. Meine Hormone spielten zu dieser Zeit total verrückt und außer Handarbeit war dies die einzige Möglichkeit für mich, Dampf ab zu lassen. Die Sache hatte allerdings einen kleinen Hacken. Das war nicht Elke, die schnaufend unter mir lag, sondern Frank, der grinst neben uns saß und seinen Schwanz rieb, während er uns zuschaute. Frank war Elkes Ehemann und das war nun einmal ...
    der Deal. Ich durfte ficken, wenn er mitmachen durfte. Anfangs fand ich das nicht ganz so toll, ja schon fast abstoßend, aber irgendwie hat mich die damalige Zeit so geprägt, dass ich genau solche Dinge heute noch immer ausleben möchte. Und Elke war die einzige Muschi die mich rein ließ. Um andere, vielleicht sogar gleichaltrige Mädchen anzusprechen, war ich einfach zu schüchtern. Und so nahm ich mir diese weite, nasse, klaffende Loch vor, immer und immer wieder. Und ließ Frank über mich ergehen, solange, bis ich es anders gar nicht mehr wollte. Aber fangen wir etwas weiter vorne an. Ich bin Mark, damals war ich gerade 18 geworden und verzweifelt auf der Suche nach einer Freundin. Meine Freunde hatten alle schon ein, oder prahlten zumindest damit, dass sie mal eine abgeschleppt hatten, aber ich war noch immer Jungfrau. Gerade ich, denn ich war dauergeil, wichste bei jeder Gelegenheit. Ich wichste vor dem schlafen gehen, nach dem Aufwachen, unter der Dusche und selbst wenn ich irgendwo anders zu Besuch war. Ich verzog mich dann ins Badezimmer, durchwühlte deren Dreckwäsche und hoffte auf einen benutzen Slip der weiblichen Hausbewohner, den ich mir dann unter die Nase hielt und mir einen von der Palme wedelte. So kam es, dass ich im Internet, damals noch in Newsgroups, nach möglichen Sexpartnern suchte und so kam es, dass ich Elke und Frank kennen lernte. Beide Ende vierzig, grundsolide und das typische verheiratetet Paar von nebenan. Sie recht korpulent, sichtlich schon in die ...
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