1. Wochenende Teil 04


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Möglichkeit zu entkommen hast. Als ich zufrieden mit meinem Werk bin, gebe ich dir nochmals einen zärtlichen Kuss und lasse dich alleine. Mit geöffneter Fotze baumelst du nun von der Decke und jeder, der den Raum betritt kann dich betrachten. Die Statuten des Clubs verbieten allerdings, dass dich jemand ohne meine ausdrückliche Erlaubnis berührt und ich bin sicher, dass sich jeder daran hält. Du kannst jeden sehen, der dich geil betrachtet und ich habe vor, dich einige Zeit in dieser Situation hängen zu lassen, während ich mir an der Bar noch ein Getränk genehmige und mit dem Herrn mit der glatzköpfigen Sklavin mein vorhin begonnenes Gespräch fortsetze Auch taucht die ältere Dame wieder auf und berichtet mir, dass sie drei Kandidaten gefunden hätte und dass sie ihrem Sklaven, da er sich in der letzten Zeit sehr manierlich betragen hätte, auch wieder einmal das Abspritzen erlauben würde, der Herr neben mir bietet mir seine Sklavin an, unter der Bedingung, dass er der Erste sein dürfe, was ich ihm in Hinblick auf die Vergnügungen mit seiner Sklavin gerne zugestehe. Er übergibt mir die Kette, die an ihrem Hals befestigt ist, klärt mich noch auf, dass sie sehr schmerzgeil sei und ich wirklich alles mit ihr machen könne. Noch ein letzter Schluck und wir machen uns auf den Weg. Wie eine Hündin führe ich sie durch die Räume und es geilt mich unwahrscheinlich auf, dieses glatzköpfige Wesen über den Boden kriechen zu sehen. Die Gewichte an ihren Titten schleifen dabei über den ...
    Boden, ich kann es nicht lassen und trete ab und zu auf eines der Gewichte, was sich natürlich sofort auf die jeweilige Brust überträgt. Immer wieder stöhnt sie schmerzhaft dabei auf, was mich nur noch geiler macht und meinen Schwanz in seinem Gefängnis schmerzhaft anschwellen lässt. Ich greife mir eine der Gerten, die zur allgemeinen Benutzung herumliegen, beginne den Arsch der neben mir kriechenden Sklavin damit zu bearbeiten. Immer wenn sie zusammenzuckt, wenn sich wieder ein neuer Striemen auf ihrem Arsch abzeichnet, überkommt mich ein ungeheueres Glücksgefühl. Tief in mir keimt die Sehnsucht auf, dass du auch schon so weit wärest. Der Raum hat sich schon mit Paaren gefüllt, die alle um dich herumstehen und dich betrachten, wie du mit weit geöffneten Schenkeln und triefender Fotze vor ihnen hängst. Ich erkläre, dass du nach einem harten Fick gierst und ich dir diesen Wunsch erfüllen möchte, nicke dem Herrn, dessen Eigentum ich hier an der Kette halte, zu und er tritt zwischen dein Schenkel, öffnet seine Lederhose, holt einen großen prallen Schwanz heraus. Ich gebe seiner Sklavin ein Kondom, überall im Club stehen Gläser die mit ihnen gefüllt sind. Fast schon liebevoll streift sie ihm die Gummihülle über den wippenden Schwanz und bereitet so ihren Herren dazu vor, in ihrer Gegenwart eine andere Sklavin zu benutzen. Er tritt zwischen deine weit gestreckten Schenkel und jagt dir ohne zu zögern seinen dicken langen Schwanz in deine Fotze. Gequält stöhnst du auf. Mit brachialer ...