1. Wochenende Teil 04


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Heute am Samstagabend ist dieser neue Club sehr gut besucht. Es ist ein reiner SM-Club, wo nur Paare, die dieser Leidenschaft frönen, Zutritt haben. So ist es hier total normal, dass ich dich gefesselt, mit verbundenen Augen an der Halskette zur Bar führe. Aufrecht und stolz stehst du neben mir, während ich mir einen Tomatensaft gönne. Ich möchte dir Zeit lassen, damit du dich innerlich auf die Atmosphäre einstellen kannst. Der Geruch von Leder und Latex mischt sich mit dem schweren Parfüm der Frauen, geile Ausdünstungen treffen ab und zu unsere Nasen. Dezente Unterhaltung, leises Klirren von Ketten, ab und an ein Aufstöhnen, lustvoll oder schmerzhaft. Du bist auf Nase und Ohren reduziert, schade eigentlich, denn der Anblick der unterschiedlichsten Paare ist sehr reizvoll. Links neben mir sitzt eine ältere Dame, ganz in schwarzem Leder gekleidet, die auf dem Gesicht ihres anscheinend noch sehr jungen Sklaven sitzt, der sehr restriktiv an den Barhocker gekettet ist, während zu meiner Rechten ein distinguierter Herr Platz genommen hat, zu dessen Füßen eine total enthaarte Sklavin kniet, deren Brüste von sehr großen Ringen, an denen schwere Gewichte hängen, nach unten gezogen werden. Bald sind wir drei in ein anregendes Gespräch über die Vorzüge und Nachteile der Sklavenhaltung vertieft und ich registriere stolz die anerkennenden Blicke der Beiden, die dir gelten, die aufrecht und geduldig neben mir steht. Lange dauert es nicht, dass wir auch zu dem Thema kommen, weshalb ich ...
    dich hierher brachte. Die Dame ist sehr von meinen Vorstellungen angetan und meint, dass sie einige Leute hier kenne, die sich sicherlich gerne daran beteiligen würden. Der Herr fragt mich mit glitzernden Augen, dass er seine Sklavin sehr gerne in dieses Szenario mit einbinden wolle, wenn es mir gelegen käme. Wir werden uns sehr schnell einig und mir wird der Weg zu dem Raum gewiesen, der für unser Vorhaben geeignet ist. Ich schaue mich darinnen um, in der Mitte hängt eine Schaukel bestehend aus Lederriemen, die durch Ketten verbunden sind. An den dunkelrot gestrichenen Wänden hängen sehr viele Utensilien, die ein sadistisches Herz wie das meine schneller schlagen lassen. Darunter fällt mir auch eine Maske aus Latex ins Auge, die den ganzen Kopf einhüllt. Warum nicht, schließlich sollst du sehen, was mit dir geschieht, ohne dass du später auf der Straße von dem einen oder anderen erkannt wirst. Solange wir noch alleine sind, löse ich deine Augenbinde, gebe dir einen zärtlichen Kuss und stülpe die Maske über deinen Kopf. Mit etwas Mühe gelingt es mir die Öffnungen für Augen und Mund an die richtigen Stellen zu bringen. Geil schaust du aus, ein schwarzer haarloser Kopf, deine geschminkten Augen leuchten aus den rot umrandeten Öffnungen, dein Mund wirkt etwas verkniffen und angespannt, noch weißt du nicht was dich erwartet. Zärtlich aber bestimmt dirigiere ich dich nun zur Schaukel und lasse dich darauf Platz nehmen, kette dich so an, dass du breitbeinig darauf ruhst und keine ...
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