1. Das Internat 03a


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: BDSM,

    zwischen den Achselhöhlen hast. Wenn Dir das Sitzen schwer fällt, nun, die Reihenfolge hast Du Dir selbst ausgesucht," setzte er fast entschuldigend hinzu. Nun, er hätte sie auch beraten können, aber das schien nicht zum Spiel zu gehören. Sie tat wie geheißen. Tatsächlich war ihr Po wenig begeistert, ihr Gewicht auf der Bank tragen zu müssen. Breitbeinig saß sie auf dem Brett, die Arme hinten übergelegt. Mark holte zwei Ledermanschetten, befestigte diese an ihren Handgelenken und fixierte sie an den Beinen des Gerätes. Die Armen waren nun straff nach unten gespannt, ihr Oberkörper dadurch weit aufgebogen. Ihre Brüste stachen weit nach oben ab und eröffneten ihm so ein wunderschön zu erreichendes Zielgebiet. Ihre Beine bekamen ähnliche Manschetten und wurden weit nach hinten gespannt. Ihr blieb kaum Bewegungsspielraum, aber genau das war ja auch der Zweck der Fesselung.. Mark griff ihr zwischen die Beine, wärmte ihren Kitzler ein wenig auf. Trotz ihrer misslichen Lage musste sie feststellen, dass ihr Kitzler sie erneut verriet und dem fordernden Finger gerne weiter entgegengestrebt wäre, doch das ließ ihre Lage nicht zu. Mark wandte sich nun ihren Brüsten zu. Beidhändig übte er sich eine zeitlang in einem regelrechten Tittengrabbeln, griff dann ihre Warzen mit Daumen und Zeigefinger und hob ihre Brüste daran an, zog sie in die Länge. Er war dabei einigermaßen vorsichtig, und auch ihre Warzen verrieten sie und begannen sich zu versteifen. Doch das hätten sie besser ...
    unterlassen sollen, denn nun griff er zur Reitgerte und der erste Schlag traf genau auf die steil erhobene Warze der rechten Brust. Hätte sie den Knebel nicht im Mund gehabt, Ihr Schrei wäre laut durch das Haus gedrungen. Wieder spürte sie seine Hand zwischen ihren Beinen, ganz so als wolle er sich auf ihrem Kitzler für die Misshandlung ein Stockwerk höher entschuldigen. Die Hand verließ sie kurz, mit fiesem Geräusch grub sich die Gerte in ihre linke Brust. Wieder hatte die vorwitzige Warze, nun längst schon wieder weit weniger steif als eben noch, den Schlag entgegen nehmen müssen. Ilka bedauerte nun, nicht auch das Mieder ausgezogen zu haben, aber das hatte Mark nicht befohlen. Zwar hatten sich die Brüste aus den Schalen gelöst, trotzdem bot das Mieder einen zusätzlichen Halt und dieses Widerlager ließ kein Ausweichen zu. Wieder kehrte die Hand auf ihren Kitzler zurück. Mark trieb dieses Spiel mit einer großen Gelassenheit und langen Pausen, in denen er mit offensichtlicher eigener Lust der Seidigkeit ihrer Scham immer frecher nachzuspüren begann, bis die Strafe abgearbeitet war. Er befreite sie. Mit tränennassem Gesicht hockte sie noch immer breitbeinig auf der Bank, bis er ihr auch die Fußfesseln abgenommen hatte. Zuletzt löste er den Knebel. „Es ist üblich sich zu bedanken," forderte er sie auf. „Ich danke für die Bestrafung," glaubte sie, die richtige Formel gefunden zu haben. Doch das war nicht das richtige Zauberwort. Die Sitten, an die sich nun gewöhnen musste, waren ...
«12...567...13»