1. Mein Urlaub per Anhalter


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: Gruppensex,

    nicht so viel. Die Nacht schlief ich nicht so doll, war doch aufgeregt, aber am Morgen war ich topfit und machte mich bereit. Ich zog mich schick an, nicht zu aufreizend, aber auch nicht im Trainingsanzug. Ich hatte mir einen Mini angezogen, nicht zu kurz, ein Top und eine kurze Jacke drüber. Dazu ein paar Ballerinas, denn es war Sommer und sehr schön. Als ich fertig war, sah ich mich im Spiegel an und war zufrieden, ich sah schick aus, so das auch eine Frau keine Angst haben musste, dass ich ihren Mann verführte. Auf geht's, ich packte die Tasche und ging zur Autobahn. Ich hatte mir ein Schild gemacht wo mein Reiseziel Portugal darauf stand. An der Auffahrt blieb ich dann mal stehen und schaute mir die Autos mit ihren Insassen an. Da hielt ein Brummi, ließ das Fenster runter und meinte, ich soll einsteigen, er führe nach Portugal, aber er war unrasiert und wie er mich schon ansah, der zog mich jetzt schon aus mit den Augen. "Nein danke!" rief ich ihm zu und er fuhr dann mit sich selbst redend weiter. Es vergingen fast zwei Stunden, die, die anhielten, waren meistens Männer, die allein waren und sich sicher was zum Ficken mitnehmen wollten. Aber das wollte ich ja nicht. Dann kam ein Wohnmobil mit einem Pärchen, es hielt an und meinte, dass sie nach Portugal fahren würden und dort ihren Urlaub machen wollten. Wenn ich Lust hätte mit ihnen zu fahren, würden sie sich freuen, und man könnte sich mit Dreien ja mehr unterhalten als sie allein. Wenn es mich nicht stören würde, dass ...
    ich es mir hinten im Wohnmobil gemütlich machen müsste, außer wenn sie sich auch mal ausruhen müssten. Nein, ich hatte nichts dagegen, die beiden waren mir sofort sympathisch und waren auch so etwa in meinem Alter, höchstens fünf Jahre älter. Ich packte meine Tasche hinten ins Mobil und begrüßte beide noch mal. "Wir fahren mal los, will hier kein Hindernis sein", meinte der Mann und fuhr los, "wir halten auf dem nächsten Rastplatz, dann können wir uns ja mal beschnuppern", meinte er lachend. 10 Km weiter bog er dann auf den Rastplatz, hielt an und dann kamen die beiden nach hinten. "Ja, wo wir ja jetzt so lang in dem Mobil zusammen sind, wollen wir uns doch sicher duzen", meinte sie dann. "Ja klar, ich bin die Nina", entfuhr es mir. "Und ich bin die Susi und mein Mann ist der Micha." Wir schüttelten uns die Hände und er meinte dann noch, dass wir die Brüderschaft ja heut Abend nachholen könnten, wenn keiner mehr fahren müsste. Micha ging dann wieder ans Steuer und fuhr weiter, wir zwei Damen setzten uns nach hinten auf die Sitzecke und plauderten noch über dieses und jenes, wie sie fahren wollten und wo wir alle schlafen würden. Es war schon ein großes Mobil, mit einer Liegewiese im hinteren Teil und vorne war die Küche, das Bad gegenüber und dann noch der Koven, der über dem Fahrerhaus war, wo ich wohl schlafen sollte. Wir verstanden uns sehr gut und wenn das die ganze Reise so anhielt, war es die richtige Entscheidung zu trampen. Es ging zügig voran und meistens waren wir ...
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