1. Mein Urlaub per Anhalter


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Mein Urlaub per Anhalter. © By Manu Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich. Hi, ich bin Nina, arbeite als Hotelfachfrau in einem schon etwas gehobenerem Hotel und stehe kurz vor meinem Urlaub. Den muss ich leider allein machen, weil ich zurzeit solo bin und deshalb erst gar nicht wollte. Meine Freundin hat mich aber jetzt eingeladen, ich solle doch nach Portugal kommen, Unterkunft und Essen wären frei, nur anreisen müsste ich. Hab mich riesig gefreut über die Einladung, denn ich hab sie schon bestimmt zwei Jahre nicht mehr gesehen, telefoniert haben wir oft, aber nun sollte ich sie besuchen. Ich malte mir schon aus wie wir zusammen jede Menge unternehmen würden. Wie sie wohl jetzt aussah, ich hatte mich kaum verändert, mit meinen 24 Jahren war ich ja noch in der Blüte der Jugend, sah gut aus, war so 172 groß, wog noch immer nur 58 Kg, hatte kleine neckige Titten, mit süßen Nippeln, einen kleinen geilen Arsch wie mir mein Ex immer sagte, und ficken könnte ich wie der Teufel. Lachh . Tabus kannte ich fast keine. Ja, jetzt musste ich nur noch nach Portugal kommen, aber wie? Am nächsten Tag nach der Nachricht, ging ich zum Reisebüro und wollte mir einen Flug buchen. Die Beraterin meinte nur, das würde so kurzfristig wohl Schwierigkeiten machen, aber sie wolle mal nachsehen. Sie tippte dies und das in den PC und ...
    schüttelte immer wieder den Kopf. "Nichts mehr frei", war immer ihre Antwort. Sie machte sich schon Mühe, aber immer das Gleiche, außer wenn ich eine Pauschalreise buchen würde, da wäre zu dem Zeitpunkt noch was frei, aber halt nicht grad billig. Als sie mir den Preis sagte, schüttelte ich den Kopf, " Nein das kann ich mir nicht leisten", waren meine Worte. Auch mit der Bahn war es sauteuer, ich war schon frustriert, aber was soll's, dann eben nicht. Wäre schon toll gewesen, Urlaub in der Sonne und das für Umsonst, außer der Fahrt, aber das war mir zu teuer. Ich ging traurig nach Hause und rief am Abend direkt meine Freundin an, aber die meinte nur, das die Einladung stehe und ich - egal wie - kommen sollte, sie würde das Zimmer für mich frei halten. Na, das war schon wieder etwas beruhigender, aber ich wusste noch immer nicht, wie ich dahin kommen sollte. Ich fuhr dann noch mit dem Bus zu meinen Eltern, denen ich von meinem Pech erzählen wollte und da standen doch auf der AB-Auffahrt einige Anhalter, die mitgenommen werden wollten, sie hatten Schilder in der Hand, wo ihr Ziel drauf stand und da waren Ziele bei, die sehr weit weg waren. Das konnte ich doch auch, war zwar gefährlich, wie man immer hörte, aber ich konnte mir ja ein Pärchen aussuchen mit denen ich fuhr. Mein Plan stand fest, ich würde trampen. Das erzählte ich aber meinen Eltern nicht, aber mein Plan war gefasst, ich packte einen Tag vor meiner Abreise eine Sporttasche mit dem Wichtigsten was man brauchte und das war ja ...
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