1. Kleine Geschichte.... nacherzählt von mir so wie e


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Hardcore,

    Mein Blick fiel immer wieder mal auf ihre schlanken Beine, was Barbara bemerkte und mich unverhohlen fragte ob mir ihre Beine gefallen würden. Ich konnte nur bejahen wurde rot, was Ihr nicht verborgen blieb. Ihre Beine waren übereinandergeschlagen und Sie wippte mit einem Bein. Der Mini war mittlerweile so weit hochgerutscht, dass ich ihr weißes Spitzenhöschen unter dem Rock erkennen konnte. Meine Blicke wurden wohl glasig... Gott sei Dank sprach mich niemand darauf an. Um Mitternacht schloss der Biergarten und wir mussten unsere Plätze räumen. Keiner von uns wollte jetzt schon nach Hause und so beschlossen wir noch in einer nettenkleinen Cocktailbar bei mir um die Ecke noch einen Absacker zu trinken um die nötige bettschwere zu bekommen. Die Bar war gerammelt voll bis auf den letzten Platz, so dass wir nur noch Stehplätze bekamen und nun alle dicht aneinander standen und der konnte ich dann zum ersten Mal das angenehme Parfüm von Barbara wahrnehmen. Mein Freund Andreas und seine Nachbarin Ilona schauten sich schon tief in die Augen, obwohl ich drauf wetten würde das die meines Freundes deutlich tiefer schauten. Hier in der Bar standen wir vor einer Leuchttafel die weißes Licht von sich gab und jedes Mal, wenn Ilona sich zur Seite drehte konnte man praktisch durch ihre leichte Bluse hindurch sehen und so ihre üppigen Brüste deutlich zu erkennen waren. Andreas blieb das wohl auch nicht verborgen und er beugte sich vor um Ilona was in ihr Ohr zu flüstern und Ilona das mit ...
    einem kichern quittierte. Die neuen Cocktails kamen und wir waren mittlerweile ziemlich beschwipst, das Auto hatten wie schon vorher stehen lassen und mit dem Taxi hierher gefahren. Diesmal hatten die Mädchen einen „ Fasten Seatbelt „ geordert der es mächtig in sich haben musste, war doch die Grundsubstanz 83 Protzentiger Strohrum. Der Drink verfehlte seine Wirkung nicht und erste Anzüglichkeiten wurden ausgetauscht. Die Hand von Barbara fuhr leicht über meinen Oberschenkel und verharrte dort für Sekunden doch dies reichte schon aus um mir Wärme in die Lenden schießen zu lassen. Als ihre Hand erneut dort landete stand mir schon der Schweiß auf der Stirn was Sie wohl sichtlich belustigte und die Hand sich in Bewegung setzte und nun fast meinen kleinen Freund berührte. Mutig geworden legte ich meine Hand auf ihren Po und konnte deutlich merken wie sich der Druck gegen meine Hand verstärkte. Langsam fuhr ich mit meiner Hand auf und ab, fast bis zum Saum des Rocks und konnte so auch die Rückseite der Oberschenkel streicheln.... An diesem Abend blieb es dabei, jedenfalls für jetzt als wir uns nach der letzten Runde verabschiedeten, versprachen wir uns alle das bald zu wiederholen. Es war ein toller Abend, die Stimmung war klasse und einer Wiederholung stand nichts im Wege. Als ich zu Bett ging zeigte die Uhr 02:30 Uhr und um 07:00 Uhr musste ich schon wieder, wie jeden Tag, meinen Wecker erschlagen der seit Jahren treu seinen Weckauftrag erfüllte. Diesmal fiel es mir besonders schwer ...
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