1. Kleine Geschichte.... nacherzählt von mir so wie e


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Hardcore,

    Eine kleine Geschichte... Es war wieder einer dieser wirklich warmen Sommertage und die Luft stand im Büro. Bestes Wetter um an einem Badesee zu liegen und um Bikinischönheiten nachzuschauen. Langsam versank ich in meinen Gedanken. Es war kein Badesee der mich in meinen Gedanken erwischt hatte, nein es war die Kleine von gegenüber, die ich wann immer Sie zu mir herüberschaute, lediglich danach sah das sich die Vorgänge auf meinem Schreibtisch nicht allzu sehr stapelten. Meine süße rotblonde Teamleiterin, gerade 28 aufstrebend und ziemlich sexy. Immer wenn Sie an meinem Schreibtisch vorbeischwebte konnte ich ihr aufregendes Parfüm wahrnehmen und mit meinen Blicken den wiegenden Schritten nachschauen, herrlich. Einmal nur dachte ich mir, einmal nur... Das Telefon schrillte und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen die mich wer weiß wohin geführt hätten und ich meldete mich mit Namen. Der Kunde war ein alter Bekannter und hatte mal wieder ein kleines Malheur angerichtet und wollte nur eine Schadensmeldung, dank unserer Computer kein Problem, kurz auf die Entertaste gedrückt und schon war es in der Post, als mich eine Stimme von gegenüber rief, es war Sie. Kommen Sie doch mal gleich in mein Büro. Mein schlechtes Gewissen meldete sich und mir fiel auf, dass ich in der letzten Zeit eher gekleckert hatte als geklotzt. Nun dann dachte ich mir auf in die Höhle der Löwin. Zu meiner Überraschung kam alles ganz anders als ich es gedacht hatte. Sie fragte mich ob ich nicht Lust hätte ihr ...
    ein wenig bei den Vorbereitungen für die diesjährige Teamparty helfen könnte. Mein Blick wanderte in diesem Augenblick gerade über ihre schlanken Beine die zu meiner Verwunderung am heutigen Tage in schicken Pumps und zarten Nylons daher kamen. Der Mini war noch etwas hoch gerutscht und gab den oberen Rand der Nylons frei, der sich als zarte Spitze entpuppte. Mir wurde wohlig warm und wenn ich auf eins stehe dann sind es Strümpfe und schlanke Beine. Irgendwie war diese Situation sehr Energie geladen als mich ihre Nachfrage ob ich nun helfen könnte in die Realität zurückholte. Ich sagte einfach nur ja und das mach ich doch gerne für Sie, für uns berichtigte Sie mich und so durfte ich dann wieder an meinen Arbeitsplatz zurück. Die noch einzige verbleibende Arbeitsstunde an diesem Tag verging wie im Fluge, noch oft konnte ich ihr nachsehen, da Sie heute sehr oft auffällig an meinem Schreibtisch vorbeischwebte. Als es 18:00 Uhr war stempelte ich meine Karte und schlenderte über den Firmenparkplatz zu meinem Auto. Ich dachte noch an einkaufen und was ich sonst noch in einer Stunde erledigen könnte, so lange die Geschäfte in der Gegend noch geöffnet hatten. Nichts aufregendes passierte. Ich machte noch meine Besorgungen, fuhr nach Hause und stellte die Einkäufe in die Küche als mein Handy läutete. Ein Freund der mich auf ein Bier aus dem Haus locken wollte war in der Leitung und ich hatte nicht wirklich große Lust auf Bier, bis er mir ins Ohr säuselte: Rate wer noch mitkommt ? Ich ...
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