1. Der Zuhälter Teil 01


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: BDSM,

    dem Tisch lag und schrieb ihm die Adresse auf. Er war begeistert und versprach mir dann, lieb und nett zu sein, sowie freue er sich auf heute Abend. Ich verließ den Wohnwagen, Miezi und Natascha warteten schon auf mich. „Was ist er euch eigentlich schuldig, wenn ihr ihm noch ein Frühstück macht und ihn noch einmal ficken lasst". Natascha überlegte kurz und meinte, „300.- für die zwei Ficks, 100.- für die Übernachtung und dann noch einmal 150.- für den kommenden Fick, plus 50.- fürs Frühstück, macht 600.-". Ich gab ihr 2000.-. „Hier, saug alles raus was du von diesem Penner erbeuten kannst, ich will dass er auf alle vieren deinen Wagen verlässt, am besten zu zweit". Sie fiel mir um den Hals, bedankte sich lächelnd und ging zum Nachbarwohnwagen, kam mit einer Kollegin zurück. Ich wünschte viel Spaß und ging dann, wieder zurück traute ich meinen Augen nicht, von wegen was Erledigen. Chris saß vor einem Wohnwagen und hatte die Füße hochgelegt und einen Becher Kaffee in der Hand. Als er mich sah, lachte er und meinte" na, alles geregelt". „was sonst, war dir ja noch irgendwie etwas schuldig", er nahm seine Füße herunter und wollte es jetzt genau hören. Wie ich es geregelt hatte. Ich erzählte ihm alle Einzelheiten und drückte ihm die Restlichen 3000.- in die Hand. Er lachte lauthals und kriegte sich nicht mehr ein, aber eins wollte er noch wissen, was für eine Adresse. Ich erklärte ihm, dass ich öfters in Frankfurt wäre und durch einen blöden Zufall auf diesen Schuben stieß und ...
    die Adresse wäre, von einem Schwulenclub. Er kannte ihn und lachte noch mehr als vorher. Ich schaute ihn blöd an. „Stefan, du bist super, so jemand wie dich habe ich immer gesucht, ach übrigens, weißt du was das fiese an diesem Club ist". Das wusste ich nicht, denn ich wusste nur wo er war und das es eben ein Schwulenclub ist. „Das fiese daran ist, wenn du alleine in den Club kommst, kommst du unter mindestens einem Arschfick nicht wieder raus". Jetzt musste auch ich lauthals Lachen. Wir verabschiedeten uns von Miezi, die absolut begeistert war wie anscheinend friedlich ich dieses löste und hoffte dass ich nun immer in Zukunft ihre Probleme löse. Ich schaute sie an, ob sie noch ganz richtig wäre, denn sie ist doch hier auf den Platz die Chefin, also soll sie sich doch auch um diese Scheiße kümmern. Ist sowieso schon ein Witz, das Chris wegen so einem Schwachsinn überhaut herkommen musste. Als Chris und ich wieder im Auto saßen und schon unterwegs waren, fragte er mich plötzlich „Stefan, wie sehen denn die nächsten Tage bei dir aus". Aha, da waren seine Zukunftspläne, ich erklärte ihm dass ich bei meinen Eltern arbeitete und dass ich eigentlich heute zurück wollte. Nun wollte er wissen ob ich nicht kurzfristig ca. eine Woche Urlaub nehmen könnte. Ich überlegte kurz, wäre ja bescheuert wenn ich dieses Angebot nicht annehmen würde, meine einzige Sorge galt eigentlich, meinen kleinen Freund da unten, denn wenn die ganze Woche so weiter gehen würde, wie der gestrige Abend, wäre die ...
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