1. Der Zuhälter Teil 01


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Geschäfte, ich muss da nach dem Rechten sehen, da gibt es anscheinend Ärger mit einem Freier". Na toll, wer will das denn schon. da ich aber schon im Auto saß gab es kein Zurück mehr für mich. Also folgte ich ihm, blieb mir ja nichts anderes übrig. Zehn Minuten später waren wir irgendwo in einem Industriegebiet, wir fuhren bis an das Ende davon, hielten an und stiegen aus. Straßenstrich, aber anders als gewohnt, großes Grundstück, blickdicht mit Holzzaun eingezäunt und auf dem Grundstück mehrere Wohnwagen. Aber keine alten Schrottdinger, sondern nur die edelsten von edelsten. Alles sehr sauber und auch gepflegt, sowie hübsche Damen. Bis auf die gerade zu uns kam eine dicke ca. 40-45 Jahre alte Frau zu. Hatte ein blaues Knielanges Kleid an und Overknees in schwarz. „Stefan, das ist Miezi, die Chefin hier, was gibt es für Probleme". Miezi schilderte kurz das ein Freier noch in einem Wohnwagen wäre und sich weigert zu bezahlen, geschweige denn ihn zu verlassen. „Stefan, sei doch so nett und kümmere dich darum, dann kann ich schon mal das andere Erledigen". Ich sah Chris mit ganz großen Augen an, wurde Blas im Gesicht und hatte einen trockenen Mund. Ich war absolut nicht der Typ der Ärger sucht geschweige denn ihn zu lösen. Aber ich gehe auch keinem Ärger aus dem Weg, wenn mir einer blöd kommt, stecke ich alles ein was er mir bietet. Das Ende zeigt sich dann wer noch steht. Ohne was zu sagen folgte ich Miezi, man war mir plötzlich das Frühstück auf den Magen geschlagen, es ...
    drehte sich förmlich. Als wir am Wohnwagen ankamen, stand eine Blondine davor, sie hatte einen schwarzen Kimono mit einem Drachen auf dem Rücken übergezogen und auch Overknees angehabt. Ihr Name war Natascha, ein kleine Russin. Die in schlechtem Deutsch mich fragte, „Du kommen von Chris". „Ja, was ist los". Sie erklärte mir dass ein Freier sie zweimal gevögelt hätte, über Nacht blieb und erst zahlen wollte, wenn er ein Frühstück sowie noch eine Nummer durchgezogen hätte. Ich öffnete den Wohnwagen und ging hinein, schloss die Tür hinter mir und sah ihn nackt auf dem Bett liegen, was für eine hässliche Fresse. „Hey, ich habe gehört es gibt Meinungsverschiedenheiten". „Das ist wohl richtig", gab er mir als Antwort „und wenn du Milchbubi nicht gleich dafür sorgst, dass meine Wünsche hier erfüllt werden, dann gibt es auf`s Maul". „Na, mal ganz ruhig, weißt du wir sind hier nicht im Scharaffenland, hier kosten deine Wünsche etwas, wenn du mir beweisen kannst das du über die finanziellen Mittel verfügst, werde ich sehen was sich machen lässt". Er griff in die Hose und holte ein Bündel mit 1000 DM- Scheinen heraus und knallte sie auf das Bett. Ich nahm das Bündel, nahm 5 von diesen Scheinen weg und gab ihm den Rest. „Okay und jetzt werden deine Wünsche mehr als erfüllt und wenn du gefrühstückt und dich richtig ausgevögelt hast, dann komm doch heute Abend bitte zu dieser Adresse, da habe ich noch eine kleine Überraschung für dich". Ich nahm einen Stift und ein Blatt was neben dem mir auf ...
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