1. Claudia und Johannes 01


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: BDSM,

    fasst zwischen seine Beine, ihr Blick aber geht zu dem jungen Mann. Er tut so, als wuerde er nichts bemerken, aber sie ist sich nicht so sicher. Johannes Schwanz ist in seiner Jeans schon deutlicher zu spueren, aber noch hat er die Grenze nicht überschritten. Aus Spass greift sie zweimal kräftig zu. Dabei fällt ihr Kleid weiter auseinander. Wenn der junge Mann jetzt gucken würde, er haette einen schönen Einblick. Schneller als Johannes und Claudia es wollen vergeht die nächste Minute. Und es beginnt das gleiche Spiel von vorne. Allerdings ohne besondere Vorkommnisse. Also hole ich meinen Rucksack herunter und öffne ihn langsam. Ich lange hinein und hole einen kleinen aber dicken Dildo hervor. Hier mitten im Abteil. Ich lecke ihn ab, damit er schön feucht ist. Dann gebe ich ihn dir mit den Worten " der ist fuer dich". Der junge Mann ist immer noch in sein Buch vertieft. Schnell, damit er nicht noch mehr merkt, steckt sich Claudia das Ding in ihre Möse. Johannes kann zwar nichts sehen, aber er ahnt, was ich ihr gegeben habe. Dann hört er das schmatzende Geräusch als sie sich das Ding reinschiebt. Als Claudia ihm Sekunden später zwischen die Beine fasst, ist sein Schwanz hart. Claudia schaut mich fragend an, aber sie kennt die Regeln, also öffnet sie ihm seine Hose und holt seinen Schwanz hervor. Dabei ist sie sehr geschickt, man könnte hoffen, dass der junge Mann nichts bemerkt hat. Nun steht Johannes mit steifem Schwanz aus der Hose an einem Fenster in einem Zug. Damit es ...
    auch Claudia nicht einfach hat, schalte ich den Dildo mit der Fernbedienung an. Ich wähle gleich die höchste Stufe. Fuer Claudia kommt das zu ueberraschend. Sie zuckt und stöhnt laut auf. Der junge Mann schaut auf und fragt, ob etwas mit ihr wäre. Ich antworte fuer Claudia. "Sie hat es im Ruecken und das viele sitzen tut ihr weh, am besten sie stellt sich etwas hin" Also muss sie aufstehen. Der Dildo arbeitet weiter in ihr. Sie ist total feucht und erregt. Sie spuert schon ihren nahen Orgasmus. Aber sie will nicht hier vor jemandem Fremden kommen. Doch das kuemmert mich nicht. Ich beginne ein Gespräch mit dem jungen Mann. Wir reden ueber dies und das. Der Zug wird langsamer, der nächste Bahnhof kommt und damit wird es fuer Johannes Ernst. Langsam rollt der Zug in den Bahnhof. Auf dem Gleis stehen einige Menschen, ein älterer Mann, zwei Studenten, einige Fussballfans, ein Ehepaar, der Schaffner und eine neue Bedienung fuer das Restaurant. Genau vor dem Ehepaar bleibt der Zug stehen. Sie sehen seinen Schwanz und betrachten ihn lange. Sein Gesicht können sie nicht erkennen, aber dafuer haben sie eh keinen Blick. Geistesgegenwaertig nehmen sie ihre Handys und schiessen ein paar Bilder von dem steifen Schwanz. Claudia kann sich nicht länger beherrschen. Ich stehe auf und schiebe sie an Johannes heran. Sie greift zwischen seine Beine hindurch und beginnt ihn zu wichsen. Es reichen drei kräftige Bewegungen und er kommt. Er spritzt sein Sperma in Schueben an die Scheibe, immer wieder ...