1. Claudia und Johannes 01


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Die Geschichte, warum sich das Ehepaar mir unterworfen hatte und zu meinen Sexklaven wurde, werde ich später erzählen. An dieser Stelle nur so viel, beide sind von Natur aus extrem geil und das ist ihnen zum Verhängnis geworden. Am Ende hat -- nennen wir sie Claudia - einen Vertrag unterschrieben, der sie zu meiner Sklavin macht. Ihr Mann -- nennen wir ihn Johannes - hat ebenfalls ein Schriftstück unterzeichnet, in dem er sich seiner Frau und somit auch mir unterwirft. Aber, wie gesagt, dazu später einmal mehr. Normal leben sie eine ganz normale Ehe, mit Berufen und Kindern, aber an den Tagen, an denen wir uns trefen, ändert sich ihr Leben. So auch neulich. Wir haben uns verabredet, um in einem 80 km entfernten See schwimmen zu gehen. Um dort hin zu kommen, wähle ich die Bahn. Claudia hat ein luftiges Sommerkleid an, das vorne durchgehend geknöpft ist. Ausser Schuhen ist das ihre einzige Bekleidung. Johannes trägt eine Jeans, ein buntes Hemd und natürlich auch Schuhe. Mehr ist auch ihm verboten. Wir suchen uns ein leeres Abteil. Claudia befiehlt Johannes sich ans Fenster zu stellen, mit beiden Händen an die Fenstergriffe. So muss er aus dem Fenster schauen, mit dem Rücken zum Abteil. Sie zieht das Rollo ein bisschen herunter, gerade so, dass ein Teil seines Gesichts bedeckt ist. Dann fasst sie ihm von hinten zwischen die Beine. „Wenn du steif wirst, werde ich dir deinen Schwanz aus der Hose holen und ihn am Fenster präsentieren, so das jeder auf dem Bahnsteig ihn sehen ...
    kann". Ihr Befehl ist klar und unmissverständlich, schliesslich kommt er von mir, ich habe ihn ihr vorher gesagt. Johannes macht die Situation an, aber er versucht sich zu beherrschen. Ihr Griff lockert sich und dann laesst sie ihn los. „Jetzt bist du dran", mische ich mich ein und sehe Claudia an. „öffne dein Kleid bis auf einen Knopf" Sie knöpft ihr Kleid auf, es fällt ein bisschen auseinander und ich kann ihre Brustansätze und vorallem ihre rasierte Möse erahnen. „Setz dich" befehle ich. Sie setzt sich so, dass nicht gleich jeder sehen kann, wie offen ihr Kleid ist. „Keiner von euch beiden bewegt sich, ich werde etwas zu trinken holen und du wirst jede Minute kontrollieren, ob Johannes steif geworden ist. Johannes muss schon an andere Dinge denken, sonst hätte er jetzt schon verloren. Das Bild gefällt mir, er steht am Fenster als ob er nach draussen schaut und sie sitzt mit offenem Kleid am Fenster. „Ach bevor ich gehe, falls jemand fragt, ob hier noch Platz ist, bittet ihn herein", mit diesen Worten gehe ich etwas zu trinken holen. Als ich wiederkomme sitzt tatsächlich ein junger Mann mit im Abteil. Er ist in ein Buch vertieft und sitzt in unserem Sechserabteil an der Tuer. Ich setze mich in die Mitte und warte ab. Nach gut einer Minute schaue ich demonstrativ auf meine Uhr und dann zu Claudia. Sie weiss, was jetzt kommen muss. Sie muss kontrollieren, ob Johannes steif ist. Langsam beugt sie sich zu ihm, immer darauf bedacht, dass das Kleid sich nicht völlig öffnet. Ihre Hand ...
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