1. Ralfs neues Leben


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Wasser sah, im Hintergrund erkannte er einen weißen Strand mit Palmen, lief er aus der geräumigen Kabine und fand sich auf einer weißen Motoryacht wieder, die schätzungsweise 25 Meter lang war. Ralfs Grinsen wurde immer breiter. Am Bug sonnten sich drei Badenixen, wie die aus seinen Träumen. Er hatte auch seine Schüchternheit verloren und pfiff den Bikinimädels zu. Die Damen blickten sofort auf und winkten. Eine Blondine rief: „Ralf, mein Held. Ich habe so Sehnsucht nach dir. Wann hast du wieder Zeit für deine Süße?" Die Brünette sah sie etwas missmutig an. „ICH gehöre heute Nacht Ralf." Sie sah ihn schmachtend an. „Ich verspreche auch, dass ich ein braves Mädchen bin." Nun meinte die Dritte, die rabenschwarze Haare bis zu ihrem knackigen Po hatte: „Ralf möchte heute von MIR verwöhnt werden. Nicht wahr, Ralfi? Oder vermisst du meine Lippen noch nicht?" Ralfs Mund stand mittlerweile auf, und Speichel tropfte ihm auf sein teures Seidenhemd. Er konnte sein Glück nicht fassen. Der Dämon hatte sein Versprechen eingehalten. Ralf, der Mulimillionär und Playboy. Ein neues Leben hatte begonnen. Dann fiel ihm schmerzhaft sein Gelöbnis ein, das er dem Dämon gegeben hatte. Schweren Herzens wendete er sich von den Frauen ab und genoss den bereit gestellten Champagner aus einem silbernen Kübel und aß Kaviar aus kleinen goldenen Schüsseln. Um sich abzulenken übte er Golf – Bälle waren genug an Bord, so dass er sie zu Dutzenden im Ozean versinken lassen konnte. Später schoss er auf ...
    Tontauben, die ein Matrose für ihn mit einer Apparatur in die Luft jagte. Auch die Fahrt an Land in das Casino aus seinem Traum wurde wahr. Ralf verspielte fast 20.000 Dollar. Aber seine Kreditkarte übernahm das problemlos. Am Spieltisch drängten sich die schönsten Damen um ihn herum. Aber Ralf reagierte kaum auf Flirtversuche, denn er musste bekanntlich vier Wochen lang keusch bleiben. Später, als er wieder an Bord seiner Yacht war, wurde ihm bewusst, dass es die längsten vier Wochen seines Lebens werden würden. In seiner alten Identität hatte er sich wenigstens jeden Abend per Handmassage erleichtern können. Aber jetzt war ihm jede sexuelle Betätigung untersagt. Ralf musste den drei Schönen also einen Korb geben. Auch am zweiten Tag blockte er alle Avaganzen ab – so schwer es ihm auch fiel. Noch konnte er sich mit vielen teuren Spielereien ablenken, aber nach einigen Tagen wurde der Drang immer stärker, dem schönen und verführerischen Geschlecht nachzugeben, immer größer. Unbändig groß! Ralf nahm all seine Disziplin zusammen. „Die Hölle!" brüllte er eines Abends in seiner Kabine. „Ich bin in der Hölle gelandet!" Er dachte an die knapp bekleideten Modells, an die Erotik auf zwei Beinen, auch an deren Versprechungen, die in seinen Ohren so honigsüß klangen. Er hätte jede Frau haben können. Sie alle lagen ihm zu Füßen. Und dieser vermaledeite Dämon hatte es verboten, von den Früchten zu naschen. Es war kaum eine Woche vergangen, als Ralfs Penis fast ständig steif war. Er hielt die ...
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