1. Hochzeitstag


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Verführung,

    heute unseren Hochzeitstag". Ich war total verzweifelt und bekam es mit der Angst zu tun. "Komm schon" sagte er, "Das hat im Saal aber anders ausgesehen und dein Mann hat bestimmt nichts dagegen wenn wir schon mal anfangen euren Hochzeitstag zu feiern". Mit diesen Worten schob er mich gegen die WC Wand und fing an mich abzuknutschen. Durch seine Masse hatte ich überhaupt keine Chance auch nur irgendwie an ihm vorbei zu kommen. Ich spürte seine Lippen auf meinen und versuchte mich weg zu drehen. Aber immer wieder fand er meinen Mund. Und dann spürte ich auch noch seine Zunge. Erst in meinem Mund, dann leckte er mir übers Gesicht und dann wieder in meinem Mund. Es war einfach Eklig. Mit seinen Händen tatschte er unbeholfen an meinem Busen und drückte so fest, dass es wehtat. Mit der anderen Hand grabschte er immer zwischen meinem Schritt und rieb grob hoch und runter. So muss sich ein Stück Fleisch vorkommen das bearbeitet wird. Es war unglaublich. Seine Zunge lutschte meinen Mund aus. Ich fand das alles nur schlimm und eklig, aber ein anderes Gefühl verdrängte es. Meinem Körper schien diese Holzfällermethode zu gefallen und ich schämte mich dafür. Ich versuchte ihn nochmals wegzudrücken, doch genau in diesem Augenblick drückte er mit seiner Hand durch die Hose genau auf meinen Kitzler und ein Stöhnen verließ meinen Mund weil ich auf einmal Sternchen sah. "Na also" hörte ich Ihn sagen und spürte einer seiner Hände plötzlich unter meinem Pulli direkt auf meinem Busen. Wieder ...
    küsste er mich wie verrückt und presste mir seine Zunge in den Mund während er meinen Busen stark durchknetete. Ich konnte nichts dafür, aber meine Brustwarzen waren so steif, das sie wehtaten. Wieso reagierte mein Körper nur so verrückt? Als Harry meine steifen Nippel spürte, zog er meinen Pulli hoch um es zu sehen. "Oh ich wusste das es Dir Spaß macht du kleine Schlampe" sagte er überrascht und fing an mit seinem Mund an meinen steifen Warzen zu saugen. Als er dann noch leicht hinein biss, entfuhr mir wieder ein leises Stöhnen. Es war verrückt. Dann ließ er den Pulli wieder herunter und fing an meinen Hals zu küssen. Meine Gegenreaktionen wurden immer weniger. Plötzlich merkte ich, wie er meine Hose öffnete. "Nicht", hauchte ich wie betäubt. Aber in dem er mich wieder hart küsste, nahm er mir jede Gelegenheit etwas zu sagen. Grob öffnete er mir meine Hose und steckte seine Hand direkt in meinen Schritt. "Du Sau bist ja pitschnass" unterbrach er sein Küssen. Ich hasste mich dafür, aber es stimmte. Ich wurde schon im Kinosaal so nass das es mir unangenehm war. Aber das wollte ich ihm nicht sagen. Er presste mich kräftig gegen die Wand. "Du bist echt eine geile Votze" flüsterte er mir ins Ohr und schob gleichzeitig einen Finger in meine Klitschnasse Muschi. Ich wurde immer nervöser und kribbeliger. Wie lange waren wir schon hier im Klo? Was wenn es meinem Mann auffällt? Aber Harrys grobe Ader und seine plumpe Aussprache sorgten dafür, dass ich immer nasser wurde. Aber eigentlich ...
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