1. Hochzeitstag


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Verführung,

    was ich tun sollte. Ein dicker, hässlicher Mann grabscht mich hier im Dunkeln an und das an meinem Hochzeitstag und neben meinem Mann. Dreister ging es nicht mehr. Ich wusste mir nicht zu helfen und drehte mich leicht weg von meinem Mann, damit er nichts mitbekam. Leider verstand das mein Nachbar als Aufforderung und öffnete geschickt und mit einem Griff meine Hose unter meinem Pullover. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrieen vor Empörung, aber was dann? Dann spürte ich seine Hand in meiner Hose. Und noch schlimmer in meiner Unterhose. Eine Fremde Hand war unter meinem Tanga und berührte mich an meiner empfindlichsten Stelle. Und dann blitze es. Er hatte auf Anhieb meinen Kitzler gefunden. Er war ein Profi. Jetzt hätte ich schreien müssen, empört aufstehen sollen und was weiß ich noch alles, aber ich blieb einfach nur sitzen. Was machte ich hier nur? Wenn ich jetzt reagieren würde, würde mein Mann völlig ausflippen und wie würde ich dastehen? Aber war das auch wirklich der Grund? Oder suchte ich nach einer Ausrede ruhig sitzen zu bleiben? Er massierte weiter. Und ich lief aus. Wirklich. Ich war noch nie so nass. Noch nie in meinem Leben. Was machte mein Körper da nur? Plötzlich, bei einer gruseligen Zehne, versuchte mein Mann seinen Arm um mich zu legen. Das war zuviel für mich. Ich musste reagieren sonst würde er was mitbekommen. Blitzschnell stand ich auf (so gut das ging mit der Hand meines Nebensitzers in meiner Hose) und sagte zu meinem Mann dass ich aufs Klo müsste ...
    und ging hinaus. Mir war heiß und der Schweiß lief in Strömen, aber ich war froh dass ich mit dieser Aktion das Dilemma gelöst hatte. Im Foyer blieb ich stehen und beruhigte mich erst mal, dann ging ich langsam zur Toilette. Auf dem Weg ins WC bemerkte ich wie die Kinosaaltür aufging und Harry herauskam. Unsere Blicke trafen sich kurz. Schnell bog ich zur WC Türe ab und ging hinein um mich von diesem Schock zu erholen. Was hatte Er bloß vor? Das WC war leer, was ja logisch war, da alle in den Kinos saßen. Ich machte mich am Waschbecken frisch um einen klaren Kopf zu bekommen. Wut stieg in mir auf. Ich war eine glücklich verheiratete Frau und Mutter und hatte heute sogar noch meinen Hochzeitstag. Und den wollte ich mir auf keinen Fall verderben lassen, nicht von so einem schwergewichtigen Proleten. Entschlossen ging ich zur Toilettentür und riss sie auf und bekam fast einen Herzinfarkt. Direkt vor der Tür stand Harry mit einem dicken Grinsen und stieß mich wieder zurück ins Damenklo. Ich zitterte am ganzen Leib, so bin ich erschrocken. "Was soll das" sagte ich zu Ihm. Und versuchte an ihm vorbei zu kommen. Wegen seiner Masse schaffte ich das aber nicht. "Komm Püppchen, das eben im Saal hat dir doch Spaß gemacht, das habe ich doch gemerkt". Sagte er, leckte genüsslich an seinen Fingern die kurz davor in meinem Schoß lagen und sein Grinsen wurde immer breiter. "Bitte, ich liebe meinen Mann", versuchte ich mich zu wehren. "Lassen Sie mich wieder zu Ihm". Bettelte ich. "Wir haben ...
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