1. Die Nacht 02


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    sich dein Blick schamvoll auf meinen Reisverschluss. „Na los du sau .. mach weiter aber etwas zügiger bevor ich hier noch einschlafe.“ Und so eilst du dich meinen Knopf zu öffnen, meinen Reisverschluss nach unten zu ziehen und mir meine Hose über die Hüften zu streifen. Endlich fertig damit stehst du auf uns richtest alles peinlich genau damit ja keine Falte in meine Hose gelangen kann. Schon einmal hattest du das übersehen. Was danach nicht zu übersehen war, waren die Striemen auf deinem Rücken. Sofort nimmst du wieder deine Position ein. Deine Augen nur wenige Zentimeter von meinem Riemen entfernt schießt dir Buchstäblich der Saft in die Möse. Wie gerne würdest du mich jetzt tief in die spüren? Wie gerne würdest du dich jetzt hemmungslos hingeben und geil ficken lassen? Ich nutze die kurze Zeit deiner Tagträumerei und mache es mir richtig bequem vor deinen Augen. Ich stelle meine Beine weit auseinander und schiebe mein Becken ein ganzes Stück nach vorne über die Kante des Sofas. Meine Stimme klingt tief, hart und beherrschend, als du meine Befehle wahrnimmst. „Na los Fickstück. Lecke meinen Schwanz.“ In Bruchteilen von Sekunden öffnest du deinen Mund, um gierig meinen Pimmel aufzunehmen. Umso „verwunderter“ bist du als dich eine harte, derbe Ohrfeige trifft. „Was habe ich dir kleinen nutte eben gesagt? Lecken. Oder? Ich habe nichts von Blasen gesagt. Also Zunge raus ...
    schlampe.“ Folgsam spitzt du die Zunge und beginnst meinen Schwanz von den Eiern an zu lecken. Jede einzelne Ader fährst du ab bis hinauf zu meiner dick geschwollenen Eichel und wieder zurück. Dir wird heiß. Sehr heiß sogar und dein Blut beginnt zu kochen während du spürst das sich die ersten Tropfen frischen Fotzenschleims auf den Weg machen an deinen Schenkeln hinab zu laufen. „So ist das brav mein mädchen.“ Meine linke Hand liegt sanft in deinen Haaren und streichelt dich leicht vernehmlich. Zu gerne nutze ich diese Phasen um dir die nötige Zeit zu gönnen Kraft und Konzentration zu tanken. Denn was hätte ich davon, wenn du einknicken würdest? Für mein Dafürhalten muß eine gute Ausbildung immer hart an einer Grenze verlaufen um möglichst gute und intensive Erfolge zu erzielen, sie darf solche Grenzen aber nach Möglichkeit nicht überschreiten. Dann fahre ich zärtlich über den roten Abdruck auf deiner Wange und zeichne liebevoll die Konturen nach. Ich liebe es einfach wenn du Spuren meines Handelns auf deinem Körper trägst. Eine erregende Situation. Immer wieder. Mein Schwanz wird immer praller vor deinen Augen. „jetzt Blasen hurensau.“ Und sofort ohne ein zögern nimmst du meinen Schwanz so tief es geht in den Mund. „Mach schon. Tiefer du geiles stück.“ Und während du die letzten Zentimeter versuchst aufzunehmen fühlst du wie meine Hand auf deinem Hinterkopf unnachgiebig Druck aufbaut.
«123»