1. Verbotene Liebe Teil 04


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,

    hielt inne, aber als ich wieder ruhig atme, pisst er wieder los und spritzte die Kotze aus meinem Gesicht. Erneut griff er sich meine Brüste, dirigierte mich zum Tisch und drückte mich rücklings runter. Meine Beine wurden hochgehoben und ich erwartete einen tierischen Schmerz, wenn er jetzt brutal in meine trockene Scheide stieß. Steve steckte aber erst seine Finger rein und staunte: „Geil, eine so nasse Fotze habe ich hier noch nie auf dem Tisch gehabt.“ In meinen Kopf schnellte es: ‚Ich konnte doch nicht mehr nass sein, ich hatte gekotzt und er hatte mich angepisst.’ Weiter kamen meine Gedanken nicht, denn jetzt hämmerte seine Pisslatte in mich rein. Ich glaubte, der kommt oben wieder raus, so feste knallte er gegen meine Scheidenwand und zusätzlich pressten seine Pranken meine empfindlichen Brüste. ‚Aua das tut doch weh’, waren meine Gedanken und dann klickte es in meinem Kopf. Meine Erregung sprang von Minus auf Plus 200, ich stöhnte, ich schrie und es kamen wieder diese glitzernden Sterne. Als die Welt wieder klar wurde, rammte er immer noch wild in mich hinein und ich konnte nur vor Lust weiter stöhnen. Kaum zurück nähere ich mich wieder dem Orgasmus, und als Steve in mir spritzte, kam ihm auch eine Sinnflut aus meiner Scheide entgegen. Kraftlos fiel ich auf den Tisch zurück und wurde wie ein Stück totes Fleisch umgedreht. „Das war so geil und muss wiederholt werden. Jetzt aber Mal von hinten.“ Bevor ich überhaupt wieder einen Muskel bewegen konnte, rammelte er in mich ...
    hinein und erreichte bei mir sofort einen Lustsprung ins Wahnsinnige. Ich schrie und schrie und um nicht so laut zu schreien, biss ich in meine Hand. Steve hatte eine Durchhaltekraft, die nicht enden wollte, nein die nicht enden sollte und so schrie ich: „Los weiter, los fester, ja bitte, bitte, bitte.“ Als seine Erlösung kam und er in mir pumpte, knallte es wieder in meinem Kopf. Er hatte zwei Abspritzer, wie viele Orgasmen hatte ich? Steve zog sich schon die Hose hoch, als ich mich erhob. Ich war benommen und er sprach zu mir. „Du warst der beste Fick, den ich je hatte. Hoffentlich kommst du noch mal zu mir.“ Verwirrt schnappte ich meinen Rock und die Bluse und kauerte mich wieder zitternd in die dunkle Ecke. Einen Augenblick später kamen Lissi und Jenni in die Hütte gerannt und schauten sorgenvoll nach mir. Ich blinzelte grinsend zu ihnen hoch: „Warum werde ich so nass, wenn der mich so behandelt?“ Beide zuckten mit der Schulter und ich grinste weiter zu ihnen hoch. Sie hockten sich an meine Seiten und legten ihre Arme um mich. „Imke, du bist doch jetzt nicht verrückt geworden?“ „Nein, aber so viele Orgasmen hatte ich noch nie zusammen, einmal ist es sogar aus mir rausgespritzt.“ „Wir waren die ganze Zeit in der Nähe und haben alles mitbekommen. Jenni wird dir für heute zweimal Steve eintragen, denn er hat dich ja zweimal gefickt.“ Bis zum Sonnenuntergang blieben wir so sitzen und erst dann zog ich mich an und Lissi brachte mich nach Hause. Beim Einschlafen machte ich mir ...