1. Verbotene Liebe Teil 04


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Die Opferrolle Wir alberten wieder rum und eine Stunde später war bei uns Mädchen der Wettkampf das Thema. So scheiße das vorhin war, irgendwas drängte mich jetzt in die Opferrolle und so fragte ich Jenni: „Wer von denen ist der Brutalste im Blockhaus?“ Lissi mischte sich ein und warnte: „Tue es nicht Imke, du fühlst dich gleich wie Dreck.“ Doch Jenni nannte Steve. „Jenni warum sagst du es ihr?“, fluchte Lissi vorwurfsvoll. „Besser heute und wir können sie wieder aufbauen, als wenn wir es nicht mitbekommen. Imke, wenn du in einer Stunde nicht zurück bist, kommen wir nach.“ Die letzten Worte bekam ich schon nicht mehr richtig mit, denn ich war schon auf dem Weg zu Steve. Ich schlich mich von hinten an, hielt seine Augen zu und flüsterte: „Wen würdest du jetzt gerne vernaschen.“ Er schnellte herum, packt mich und sagte: „Dich meine Kleine.“ Ich drücke mich an ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Dann zeige mir, was du brauchst, ich bin einfach nur geil und will benutzt werden.“ Wir waren sofort im Mittelpunkt der Beachtung und Steve griff mir für alle sichtbar direkt unter den Rock. Mit den lauten Worten, „Die ist pitschnass vor Geilheit“, riss er den Slip ab, schnüffelte daran und steckte ihn in die Jacke. Die Gruppe grölte und ich bekam noch seine Zunge in den Hals gesteckt. Dabei wurde erst meine Brust von seinen Pranken bearbeitet, anschließend noch mal die Feuchte unterm Rock kontrolliert und sehr laut kommentiert: „Sie steht wirklich darauf, komm mit, kleine Fotze.“ Ich ging ...
    in seinen Arm mit und er griff von hinten so unterm Rock, dass seine Finger in meiner nassen Wunde lagen. Sicherheitshalber öffnete ich auf dem Weg die Knöpfe meiner Bluse, nicht das er die gleich auch noch zerriss und hängte sie in der Hütte an einen Nagel. Flink zog ich noch den Rock aus und mit dem Fuß schoss ich ihn zur Bank, ich war für Steve bereit. Jetzt, wo keiner mehr zuschaute, betrachtete er mich und gestand, dass ich ein geiles Geschoss sei. Er fragte mich, ob es mir wirklich ernst war und ich bestätigte meinen Wunsch, hart genommen zu werden. Das waren fünf Minuten, wo er nicht grob war, die Einzigen, die ich mitbekommen hatte, denn augenblicklich legte er los. Er packte mich an den Brüsten, drückte mich an die Wand und stülpte seinen Mund über Meinen. Dabei bekam ich sein Knie zwischen meine Beine und er hob mich damit hoch. Willenlos ließ ich seine Zunge ganz tief in meinen Mund und fühlte, wie er brutal meine Brust presste. Nun öffnete er seine Hose und schnauzte: „Hey du Fotze hast meine Hose versaut, warte mal.“ Er zog die Hose ganz aus und hielt sie mir vor die Nase. „Das wirst du büßen“, mit den Worten drückte er mich an den Haaren in die Knie und hielt mir seinen Penis vor das Gesicht. „Schnauze auf und sehr vorsichtig, sonst hakst.“ Ich weigerte mich und ohne Vorwarnung pisste er mir ins Gesicht. Der Strahl traf meine Nase, ich prustete und bekam den Pissbolzen zwischen die Lippen geschoben. Ich bekam einen Kotzreiz und würgte alles auf dem Boden. Steve ...
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