1. Im Selbstbedienungsladen


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    hatte mich hinter die Treppenleiter gestellt. Ihre Antwort kam, ohne dass sie sich zu mir umdrehte und während sie sich nach vorne beugte um irgend etwas auf dem obersten Regalfach zu holen. Dabei streckte sie sich ganz weit vor und ihr ohnehin schon knapper Rock rutschte nach oben. Ich hielt automatisch die Luft an, als ihre prächtigen Arschbacken halb entblößt vor mir standen. Ihre strammen Schenkel endeten mordsmäßig erregend anzusehen am Beginn ihres geilen Gesäßes. Die Mulde zwischen den beiden sich erhebenden Backen lud förmlich zum Streicheln ein. Leider konnte ich weitere Anblicke dann nicht genießen, weil sich Monika wieder richtig hinstellte. Außerdem musste ich gleich zum Chef. Aber heute will ich wieder mal genau und auch lange hinschauen. Schon von weitem, als ich noch zwei Regalreihen von ihr weg war, vermeinte ich, dass sie mir schelmisch zublinzelte. Da war ich mir sicher, dass sie mir heute wieder ihr Hinterteil zeigen würde. Richtig, kaum hatte ich mich unter der kleinen Leiter niedergelassen, streckte sie sich weit noch oben und nach vorne und erneut hielt ich die Luft an. Das kleine kräftige Luder hatte weiß Gott einen herrlichen Arsch, so richtig zum Fick von hinten einladend. Jetzt stellte sie sich auch noch auf die Zehenspitzen und stand erst auf dem einen dann auf dem anderen Bein. Die prachtvollen Gesäßbacken machten das Muskelspiel mit und gewährten mir einen wahnsinnig erregenden Blick. Sie drehte das Gesicht zu mir her und sagte etwas. Ich ...
    glaubte ein freudiges Schmunzeln auf ihren Lippen zu sehen. Aber schon war sie wieder von mir abgewandt und arbeitete weiter. Zu meiner großen Überraschung spreizte sie jetzt auch noch die Beine und das ganz ordentlich. Dort wo ihre runden Schenkel endeten konnte ich einen dunklen Flaum erahnen. Dort begann ihre bestimmt einladende Muschi. Leider verblieb mir dieser Blick verwehrt. Dafür jedoch war ihr Hinterteil so gut wie nackt. Monika streckte es ganz weit nach hinten und nach oben. Mein Mannesteil war schon länger groß und hart geworden. Jetzt täte ich mir eigentlich gerne einen wichsen. Aber das konnte und durfte hier nicht sein. Bestimmt wäre es mir bei dem Anblick gleich gekommen und eine riesige Erleichterung gewesen. Mein Blick ging millimeterweise an den Beinen der Kollegin nach oben. Wenn ich mich nicht täuschte waren ihre prächtigen runden Arschbacken von einer Gänsehaut überzogen. Ein Zeichen, dass sie bestimmt auch erregt war. Sicherlich hat sie es auch gerne wenn ich mir ihren Hintern betrachte. Sonst würde sie ihn mir ja nicht fast eine Minute so zeigen. Schade, jetzt stellt sie sich wieder gerade hin, der Rock geht nach unten und verhüllt den starken Reiz. Ich muss noch sitzen bleiben, mein Johannes ist zu hart und groß geworden. Erst muss die Erregung abklingen, dann kann ich mich wieder gerade hinstellen, ohne dass ich auffalle. In zehn Minuten ist Kaffeepause, da setze ich mich wieder gegenüber von Monika an den Frühstückstisch und tue, als sei nichts gewesen. ...