1. Bedrängnis oder Lust?


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Fetisch,

    sich schämt und eigentlich wehren will und es nicht schafft, weil sich alles zu gut anfühlt. Sie stöhnt, als er in sie eindringt und drückt sich voller Erregung ihm entgegen. Er lächelt und lässt sie - er weiß, dass er gewonnen hat. Er fängt an sie ganz sanft zu stoßen und fragt sich, wie lang es wohl dauern wird, bis das Klistier seine Wirkung zeigt. Durchs Eindringen hat er sie so abgelenkt, dass sie nicht mehr weiter fragt, sondern einfach genießt. Ihr so nah zu sein und intensiv zu spüren, sobald sie in Bedrängnis gerät macht ihn fast wahnsinnig und er muss sich beherrschen sie nicht heftiger zu nehmen, um auch jede ihrer Regungen fühlen zu können. Der Druck im ihrem Bauch wird ihr nur ganz langsam bewusst, dann aber deutlich. Wie Wellen baut er sich auf, jede ein bisschen stärker, ihre Anspannung steigt, sie versucht ruhig zu liegen, hofft, dass es vorbei geht. Seine Finger spielen an ihrem Kitzler und ziehen ihre Nippel reibend lang und sein praller Schwanz pulsiert in ihr. Das alles macht es ihr schwer die Situation zu verstehen und obwohl sie nicht will - das wird ihr klar - wird sie sich von seinen Zärtlichkeiten lösen müssen und zur Toilette. Er hält sie aber zart an sich gedrückt und als er flüstert "entspann dich, halt noch ein bisschen aus..." fällt es ihr wie Schuppen vor die Augen, dass er für ihre Lage verantwortlich ist. In diesem Moment geht ihr Temperament mit ihr durch und sie versucht sich loszureißen... "Verdammt, war das ein Einlauf? Was denkst du dir ...
    eigentlich!". Er schlingt beide Arme um sie und hält sie fest und ruhig "Süße, ganz ruhig, du willst doch nicht, dass ein Unfall passiert." Er lächelt in sich hinein, als er spürt, dass sie wieder vom jetzt deutlich stärkerem Druck erfasst wird und in seine Arme sinkt. Sie atmet schwer, fängt an zu zittern. Ohne dass sie es will kommen ihr die Tränen und laufen über die Wangen und sie weiß nicht was sie tun soll. "Bitte hilf mir, sonst mach ich mich voll", flüstert sie verzweifelt und kann nicht fassen, dass sie ihn auch noch bittet ihr zu helfen. Beide wissen jetzt, dass es wirklich ernst ist und er löst sich zart von ihr "Bleib ganz ruhig, konzentrier dich, ja? Ich bring dich zur Toilette". Und als er sich neben sie kniet, die Arme unter sie schiebt und vorsichtig hoch nimmt ist sie ihm ziemlich dankbar und die Wut verraucht. Sie muss die Augen schließen und sich konzentrieren, um einhalten zu können. Sie wimmert auf und windet sich in seinen Armen, als sie die nächste Welle, der wahnsinnige Druck, überkommt. Er trägt sie zärtlich an sich gedrückt und zügig ins Badezimmer und setzt sie vorsichtig auf die Toilette. "Jetzt entspann dich Süße, jetzt hast dus geschafft", flüstert er während er neben ihr steht und sie immer noch festhält, ihr sanft durch die Haare streichelt. Sie hat sowieso keine Wahl und lässt los, spürt wie es heftig aus ihr kommt, fühlt die Erleichterung und auch die unendliche Scham, sich Beisein eines nahezu fremden Mannes zu erleichtern. Und Beides führt ...