1. Bedrängnis oder Lust?


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Fetisch,

    Sie wacht von einer Berührung auf. Es dauert kurz, bis sie zu fassen bekommt, was sie spürt, aber sie orientiert sich schnell und fühlt seinen Finger, der vorsichtig in ihr Poloch eindringt. Sie muss aufstöhnen, spürt ihren Schließmuskel unwillkürlich um seinen Finger zucken und die leichte Dehnung. Es brennt ein bisschen, sein Finger ist trocken und drückt sich tiefer, nur ein kurzes Stückchen. Sie stöhnt leise auf, bevor sie sein unwilliges Schnaufen hört. Sie weiß es eigentlich seit der ersten Berührung aber jetzt wird es ihr unangenehm heiß, weil sich der Gedanke in eine Tatsache verwandelt hat und sie ihn nicht mehr wegschieben kann. "Dein Darm ist voll...", sagt er leise - mehr zu sich selbst - und zieht den Finger wieder raus. Es ist ihr unsagbar unangenehm, immerhin kennt sie ihn erst seit dem letzten Abend. Sie weiß nicht, was sie sagen oder machen soll. "Es tut mir leid", flüstert sie beschämt und fragt sich, ob sie lieber zur Toilette gehen oder einfach ganz abhauen sollte. Nebenher hört sie, wie er sich ein Taschentuch nimmt, um den beschmutzten Finger abzuwischen und dann in der Nachttischschublade kramt. Und ehe sie reagieren kann spürt sie wieder eine Berührung am Poloch, etwas schmales Hartes, dass sich in sie drängt. Sie zuckt unwillkürlich weg, aber er hat einen Arm um sie auf ihren Bauch gelegt und hält sie in Position. "Entspann dich", flüstert er ihr ins Ohr und sie fühlt es kalt werden im Darm. "Was machst du da?" Sie ist irgendwas zwischen irritiert und ...
    überrascht mit einer Tendenz zu wütend und sie versucht sich aus seinem Griff zu winden. "Ich helf dir. Jetzt entspann dich.", er küsst zart ihren Nacken, drückt sich von hinten an sie und zieht den Fremdkörper dabei wieder aus ihr, bevor seine warmen Finger zwischen ihre Beine wandern und in die von der letzten Nacht noch nasse Scham eintauchen. Sie schnauft, er findet ihren reizbarsten Punkt sofort und sie zittert, als sein Daumen zart über die nach wie vor glitschige Klit streicht. Sie muss sich anstrengen, um den Gedanken im Kopf zu behalten und braucht kurz, bevor sie die Frage über die Lippen bekommt: "Was tust du denn mit mir?" Es klingt weit weniger sauer, als sie es beabsichtigt hatte. Er lässt sich nicht darauf ein zu antworten, sondern zieht ihren Kopf herum und küsst sie, schiebt ihr lustvoll die Zunge in den Mund und dringt mit zwei Fingern in sie ein. Jetzt wird ihr klar, dass er sie in der Hand hat und mit ihr macht, was er will - und gleichzeitig merkt sie, dass sie diese Situation mehr anmacht, als ihr lieb ist. Viel mehr. Ihre Schenkel zittern schier vor Erregung, obwohl ihr Verstand eher der Meinung ist, dass sie sich sowas nicht bieten lassen sollte. Diese Hin- und Hergerissenheit machen es ihm leicht und während sie mit sich kämpft fasst er ihre Beine in den Kniekehlen und drückt sie nach oben, gegen ihren Bauch. Sie liegen in Löffelchenstellung und er dringt langsam in sie ein. Er ist knallhart und gleitet tief in sie. Es macht ihn an zu sehen, dass sie ...
«123»