1. Familienfeier 03


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    aufgestauten Druck befreien. Es brauchte in der Dusche nur eine paar Wichsstriche und meine Sahne schoss in hohem Bogen gegen die Kacheln. Danach ging ich auf meine Couch um noch ein paar Stunden Schlaf zu bekommen. Am nächsten Morgen war ich relativ früh wach, und fing schon mal an im Garten das Frühstück für alle herzurichten. So nach und nach trafen die beiden Jungs ein. Sie begrüßten mich überschwänglich mit einem Kuss auf die Wangen. Angezogen hatten sie aufgrund des warmen Wetters nur kurze Hosen und ein T-Shirt. Unterhosen hatten die beiden offensichtlich keine an, denn man konnte ihre besten Stücke deutlich durch den Stoff sehen. Die Teile hingen in unterschiedliche Richtungen nach unten, bei Mark nach links, offensichtlich halbsteif und bei Moritz nach rechts. Wenig später kam auch mein Bruder etwas zerknittert zum Frühstückstisch. „War wohl gestern ein bisschen zu viel des guten“ meinte er. „Kann man wohl so sagen“ gab ich zur Antwort „aber ich hatte alles im Griff und habe deine Jungs beizeiten ins Bett geschickt. Die beiden grinsten genüsslich vor sich hin. „Danke, habt ihr zwei schon gepackt, nach dem Frühstück möchte ich nachhause fahren“ sagte mein Bruder zu den Jungs. Die schauten sich an, schüttelten die Köpfe und Mark meinte zu seinem Vater „wir möchten noch nicht nach Hause, wir haben doch noch 4 Wochen Ferien und würden gerne noch eine Weile hier bleiben. Onkel Karl ist einverstanden. Unsere Freunde und Klassenkameraden sind auch alle weg.“ Mein Bruder ...
    schaute mich fragend an. Ich besah mir die beiden Jungs und meinte „mir soll´s recht sein, ich arbeite eh zuhause, das gibt keine Probleme, außer dass die beiden dann noch Anziehsachen brauchten. Außerdem könntest du auch mal ´ne Auszeit gebrauchen. Immer nur arbeiten und dann noch sich um die beiden zu kümmern ist doch sehr anstrengend und die Jungs können doch hier die Gegend erkunden und sich austoben. Platz genug ist ja vorhanden und nen Pool hab ich auch“ Die Jungs nickten nur und mein Bruder sagte nach längerem Überlegen „mir soll´s recht sein und Urlaub könnte ich auch mal gebrauchen, meine Firma muss auch mal ohne mich laufen können. Kleidung für die beiden könnte kann ich einem unserer Fahrer mitgeben, der hat morgen oder übermorgen eine Tour in diese Gegend.“ Mark und Moritz fielen ihrem Vater um den Hals und bedankten sich artig. Damit war es beschlossene Sache. Mein Bruder frühstückte fertig, packte seine Sachen und machte sich auf den Heimweg, nicht ohne die Jungs noch einmal zu ermahnen sich ordentlich zu benehmen. Die versprachen es ihrem Vater und kurz danach waren wir drei alleine. „Was habt ihr zwei jetzt vor?“ fragte ich die beiden. „Wir möchten in deinen Swimmingpool“ „OK ich geh dann mal an meine Arbeit.“ Wir räumten gemeinsam das Frühstück ab und ich ging hoch in mein Arbeitszimmer, die beiden macht sich auf in den Garten, zum Wasser. Bald schon hörte ich lautes Kichern aus dem Garten. Ich ging ans Fenster um nachzusehen was da abgeht. Was ich erblickte ...