1. Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil V)


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Gruppensex,

    Arme hoch“, sagte Jens streng. Er wiederholte es und ich tat was er sagte. Ich muss knallrot gewesen sein vor Scham. „Was soll die dicke Drecksau machen. Sucht euch was aus. Sie macht alles, wenn sie dafür später euren Schwanz bekommt“, motivierte Jens seine Freunde. Die Männer überlegten. Plötzlich sagte ein älterer Kerl „Sie soll sich einpissen. Durch die Hose.“ Ich war geschockt. Aber auch irgendwie geil. Dieser Meute so ausgeliefert zu sein, völlig hörig, machte mich an. Aber hier vor allen in meine Hose pinkeln? „Zeigt ihr mal was ihr habt. Spornt die schwanzhungrige Ehefrau an. Frankiboy, zeig mal was du da hast, damit meine Freunde sehen, wie hart es deine Frau getroffen hat“, sagte Jens. Ich sah zu Frank „Los mach einen Knicks und heb dein Röckchen hoch.“ Frank stellte sich mit gesenktem Blick in die Mitte der Runde. Dann machte er den gewünschten Knicks und präsentierte seine männliche Muschi im Spezialslip. Die Männer lachten und klatschten sich auf die Schenkel. „Da ficke ich auch noch rein“, scherzte einer. Dann packten die Männer ihre Schwänze aus. Alle. Ein herber Geruch durchströmte den Raum. Mit Sicherheit hatten die wenigsten vorher geduscht. Ich staunte. Sie hatten alle große Schwänze. Wenn auch nicht so groß, wie der von Jens, waren sie allemal beachtlich. Einige waren schon steif. Allein der Anblick machte mich total an. „Mach jetzt was mein Kumpel will...“, sagte Jens streng „...Mach dir in die Hose. Kann doch nicht so schwer sein. Und hör auf deinen ...
    Speckbauch zu verdecken.“ Ich nahm meine Hände hoch und wollte nur noch an die ganzen Riemen. Ich beschloss alles zu tun, was diese dreckigen, geilen Kerle von mir wollten. Also dachte ich an Bäche und laufendes Wasser und dann passierte es auch schon. Ich merkte wie mein warmes Pipi sich im Stoff der Hose verteilte und so meinen dicken Po und meine Oberschenkel einnässte. Zwei Männer wichsten, andere lachten und noch andere klatschten. Die Stimmung war gut. Ich hatte alles richtig gemacht. „Jetzt raus aus den Klamotten. Zeig uns deine nassgepisste Fotze“, sagte der gleiche Kerl, der auch das Einnässen verlangt hatte. Ehrlich gesagt war es mir sehr recht, die nassen Klamotten aus zu ziehen. Ich mühte mich vor den Herren ab, doch es war sehr schwierig die Hose runter zu ziehen. Sie war eh' schon sehr eng und das warme Pipi hat sie noch enger an meinen Körper geschmiedet. Ich sah zu Frank und der verstand meinen Blick und eilte mir zur Hilfe. Er zog mir die Hosen runter und so war mein dicker, etwas schwabbeliger Körper nackt. „Präsentier uns mal die Löcher deiner Ehefrau, Frankiboy. Zeig uns wo wir unsere Schwänze reinstecken sollen.“ Wir waren fast ganz umringt von geilen Männern die ihre nackten Genitalien mit den Händen massierten. Ich nickte Frank zu, weil der ja wusste, dass ich es nicht mehr so geil fand, wenn er mich anfasste. Jetzt war das aber egal, weil es ja einem höheren Zweck zu dienen schien. Den Wünschen von Jens und seinen Freunden und meinem Verlangen befriedigt ...
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