1. Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil V)


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Gruppensex,

    Anmerkung: Wie immer ist es besser die anderen Teile zu kennen. Viel Spaß beim lesen... Vor allem dir „Sabrina“. Am nächsten Tag wurde ich wach und weckte meinen Mann im Wohnzimmer. Ich hatte ihm ja befohlen dort zu schlafen. Ich sagte ihm, er solle sofort das Kleidchen wieder anziehen, was wir gestern für ihn gekauft hatten. Er sah aus wie eine Dienstmagd. Trotz seiner jämmerlichen Gestalt, wirkte er noch zu männlich. „Rasier dich du kleine Dienstmagd. Überall. Beine, Achseln. Den Flaum auf der Brust, deine Arme, dein Pimmelchen und dein Gesicht. Augenbrauen bleiben natürlich dran.“ Frank sah mich an. Er kam noch nicht ganz mit seiner neuen Rolle an meiner Seite klar, aber er gab sich wirklich Mühe. „Mach schon. Ich komme dann später und rasiere dein Poloch. Du sollst überall ganz blank sein.“ Ich wollte keine Zeit vertrödeln und Jens, dem Sohn seines Chefs, per Photo schicken, was ich aus Frank gemacht hatte. Ich hoffte er würde mich als Belohnung ficken. Mit seinem gigantischen Schwanz. Ich wurde ganz wuschig, wenn ich nur daran dachte. Als Frank im Bad verschwunden war, machte ich Frühstück. Dann brachte ich ihm Kaffee und ein paar Pfannkuchen. Er war auch schon ziemlich weit. Er hatte alles bis auf seine Brust schon rasiert und da war er gerade zu Gange. „Gut siehst du aus. Klemm mal dein Schwänzchen weg und zeig dich mir.“ Er machte mit rotem Kopf was ich sagte. Er klemmte sein Würstchen zwischen seine Beine und drehte sich vor mir langsam im Kreis. „Knie dich hin ...
    und spreiz deine Backen. Eine brave Dienstmagd hat eine rasierte Arschfotze. Oder nicht? Sag ob dir deine Frau, deine Arschfotze rasieren soll“, sagte ich bestimmend zu ihm. Er holte Luft. Man konnte spüren wie unangenehm ihm die ganze Sache war. Er kniete auf dem Badezimmerboden. Seinen Kopf seitlich auf den Boden gelegt. Mit beiden Händen präsentierte er mir sein Poloch. Ich fand es eklig und geil zugleich. Er versuchte zu sprechen, doch mit der Wange auf dem Boden war das schwierig. Er nuschelte „Ja Sabrina, bitte rasiere deinem Mann seine Arschfotze. Ich möchte so sein, wie du mich willst. Verlass mich nur nicht.“ Jetzt tat er mir wieder kurz Leid, aber ich tröstete ihn mit den Worten „Wenn du weiter so brav mitspielst und meiner neu entdeckten Lust nicht im Weg bist, werde ich dich niemals verlassen.“ Er lächelte, „Dann rasier mich bitte. Mach mein Poloch blank. Dann ziehe ich sofort das Kleidchen an, dass du mir gestern ausgesucht hast.“ Ich schäumte seine Ritze ein und rasierte vom Poloch weg alles blank. Ich wollte ihn ja nicht verletzten und war sehr vorsichtig. Wie versprochen schlüpfte er danach sofort in sein Kleid. Ich kramte im Schrank nach einer Perücke und fand auch eine. Ich bin zu Karneval mal als Superwoman gegangen und hatte eine wuschelige, blonde Frauenmähne getragen. Die setzte ich Frank auf. Dann schminkte ich ihn. Roter Lippenstift und blauer Lidschatten. Rote Bäckchen. Die Wuschelmähne flechtete ich zu zwei Zöpfen. Er sah zum anbeißen aus. Wie eine ...
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