1. Siesta für zwei?


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bei jedem Schwingen der Hüften etwas nasser, verfickter, umspannen diesen dicken schwarzen Pfahl. Ich traue meinen Auge nicht, das halbe Mostrum ist in meiner Frau verschwunden und die stöhnt immer unzusammenhängender, tierischer, unkontrollierter und reitet ihn immer härter. Er schaut mich an, nickt mir zu: „ Jetzt geht sie ab", dann spreizt er seinen Daumen ab, legt ihn an ihre Rosette. Beim nächsten Hüftschwung verschwindet das Monstrum zur Hälfte in ihrer Fotze, aber auch sein ganzer Daumen in ihrem Hintern.... Anja erstarrt, gibt nur ein ersticktes „Oufffff" von sich. Dann krümmt sie den Rücken durch, gurgelt laut auf, oder stöhnt sie? Beginnt zu zittern und und zuckt spastisch, schreit dabei, zerrt an ihren Fesseln, hämmert ihr Becken auf das Monster und den Daumen in ihrem Arsch ... wie noch nie vorher, wirft den Kopf herum, der ganze Körper windet sich ... tierisch-wild stöhnend, schreiend, zitternd, nicht endenwollend.... Das Zittern wird etwas weniger, ebbt dann ab; Gerhard lässt seine Tatwaffe sinken und aus Anja herausgleiten, ihre Fotze bleibt wie eine exotischer Blütenkelch feucht rosa glänzend offen stehen. Er richtet sich kurz auf, betrachtet die erschlaffte Gestalt vor sich, fasst zwischen sein Beine, ich sehe dass er seinen schmalen aber steinharten Schwanz reibt. Nach zwei oder drei Streichen beugt er sich vor, stützt sich einhändig neben Anjas Hüfte auf und schiesst laut stöhnend, fast muhend einen hohen Bogen, splatsch auf die Korsage und splitsch ...
    splatsch auf Anjas Brüste. Nonchalant rappelt er sich auf, rafft seine Kleidung zusammen und verschwindet leise durch die Terassentür. Sprachlos schaue ich ihm hinterher. Irgendwann (waren es nur Sekunden?)nachdem ich mich gefangen habe decke ich Anja sanft zu, binde ihre Handgelenke los, mache die Augenbinde ab und knüpfe das Korsett auf. Dann lege ich mich zu ihr unter die Decke, lege mich von hinten in Löffelstellung an sie und umarme sie. Nach einigen Minuten öffnet sie träge die Augen: „Mann, Super Dickmanns, so fett hat der sich noch nie angefühlt, das war ja irre". Ich grinse, greife neben mich und halte den mit Vaseline und Mösensaft besudelten Dr. Lumumba in die Höhe. „Gestatten, Dr. Lumumba" Sie fährt halb zu mir herum, starrt ihn an. „Was, den hast Du mir.....Das ist ja ein Totschläger!" „Uhum, und sag bloss nicht Du hast es nicht gemocht, Du Schweinchen". Sie guckt ungläubig, wird dann aber abgelenkt, greif unter die Bettdecke „Sag mal, bist Du schon wieder hart, oder immer noch? Du hast doch gerade....." Ich grinse etwas schief „There's nothing like coming home". Sie schaut mich zweifelnd an, legt sich dann auf den Rücken und breitet ihre schöne Schenkel aus. Ich betrachte diese volle Figur, die Spermaspuren auf den vollen Brüsten, die Druckstellen des Korsetts, und die tiefrote, weit aufgefickte Möse. Ganz langsam und behutsam setze ich meine Schwanz an. Ich spüre die feuchte Wärme um mich, ihre Schenkel auf meinem Rücken, lasse mich in diese tiefe samtige Höhle ...