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Im Urlaub Verfuehrt
Datum: 19.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
fügte sie hinzu: „Karin, wie oft hast du ihn denn zum Spucken gebracht?" Diese murmelte reserviert, weil sie aus ihrer postkoitalen Verzückung gerissen worden war: „So oft, dass ich überlaufe! Und jetzt raus und schließt die Türe! Dieter und ich wollen allein sein!" Diesen Wortwechsel benutzte Dieter, um aus dem Bett zu springen und seine Hosen zusammen zu klauben. Während er seine Unterhose hochzog und seinen schlaffen Pimmel darin zurecht rückte, erklärte er entschlossen: „Es ist wirklich Zeit, dass ich gehe, Karin! Es war super mit dir, aber alles hat mal eine Ende!" Karin merkte, dass sie ihren kleinen Befruchtungshengst nicht mehr halten konnte, antwortete: „Ist schon gut! Ich habe ja dein nasses Geschenk in mir!" Während des Heimwegs wurde Dieter zum erneuten Mal das unangenehme Gefühl nicht los, dass es Karin nicht nur mit ihm getrieben hatte, weil ihre Möse nach einem Schwanz gierte. Doch diese Beklemmung wischte er mit dem Gedanken weg: „Was auch immer der Grund ist! Es war megageil, dieses Weib zu ficken!" Inzwischen saß Karin mit ihren Freundinnen vor dem Ferienhaus in der Sonne und träumte vor sich hin, dass sie nun endlich schwanger werden würde. In diesem Zusammenhang freute sie sich schon auf eine wilde Nacht mit ihrem Christian, die ihm die Illusion schenken sollte, er habe ihr ei n Kind gespritzt. Sigrid, die neben ihr saß, schnupperte herum und sagte plötzlich: „Karin, hast du dich nicht gewaschen? Du riechst wie eine Spermafabrik!" Dies riss Karin aus ... ihren Gedanken. „Was Dieter in mich gespritzt hat, bleibt bis morgen drin!", sagte sie grinsend und fügte ernst werdend hinzu: „Sein Samengeschenk bedeutet mir alles!" Die letzte Bemerkung schlug bei den Freundinnen wie eine Bombe ein. „Du hast dich doch nicht etwa in das Böckchen verliebt?", fragte Rita sichtlich fassungslos. Karin schmunzelte: „Nein! Nein! Aber so ähnlich! Aber darüber möchte ich jetzt noch nicht sprechen!" Sie sprang auf und rannte ins Haus, wo sie völlig unsinnige Dinge tat, nur um mit sich und dem Sperma im Bauch allein zu sein. Dieter ließ sich die nächsten Tage nicht mehr blicken. Er war so ausgelaugt, dass ihn auch nur der kleinste Gedanke an eine Möse und das Ficken, fröstelte, als ob er friere. Er mied am Strand die Plätze, an denen er die drei Frauen hätte treffen können und vertrieb sich die Zeit mit dem Lesen von Kriminalromanen. Doch irgendwann endet die männliche Erschöpfung. Es war ein Sonntagmorgen, als Dieter mit einer gewaltigen Latte erwachte und alles in ihm schrie, sich einen Fick mit einer der drei geilen Weibern zu gönnen. Als er auf das Ferienhaus zukam, sah er, dass dort geschäftiges Treiben herrschte. Auf der Zufahrt standen zwei Autos, in die zwei Männer Koffer packten. Die drei Frauen saßen plaudernd auf der Bank vor dem Haus. Plötzlich entdeckte ihn Karin. Sie wurde sichtlich aufgeregt und gab ihm durch Handzeichen zu verstehen, er solle weggehen. Als Dieter sich umwandte, sah er aus den Augenwinkeln, dass Karin ihm einen Kussmund ...