1. Im Urlaub Verfuehrt


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Brilliantfeuerwerk!" Dann lächelte er: „Übrigens, an solche Ritte kann man sich als Mann gewöhnen!" Karin schmunzelte mit glücklich leuchtenden Augen: „Das ist wie mit Weihnachten! Wenn es täglich wäre, wäre es kein Fest mehr. Mein Mann kommt daher selten in diesen Genuss!" Sie rutschte von Dieter herunter, warf sich auf den Rücken, klemmte ihre Hand, die sie auf ihren Schlitz drückte, zwischen den Schenkeln ein und murmelte: „Da läuft schon wieder alles raus! Das ist von der Natur schlecht geregelt!" Dieter fragte grinsend: „Ist es dir unangenehm, wenn dein süßes Fötzchen überläuft?" Sie schüttelte den Kopf und antwortete leise: „Normalerweise nicht! Aber es gibt Situationen, in denen es stört!" Karins freie Hand streichelte krabbelnd Dieters Brust und glitt langsam den Bauch abwärts. „Willst du schon wieder?", fragte Dieter sichtlich erschreckt. Sie lachte gurrend, während ihre Finger in seinen Schamhaaren kraulten: „Hätte nichts dagegen! Bin auf den Geschmack gekommen!" Trotz seiner offensichtlichen trägen Mattigkeit wurde Dieter quicklebendig. Er fuhr ins Sitzen hoch und wollte das Bett verlassen, wobei er schnaufend sagte: „Ich gehe jetzt! Deine Gefräßigkeit wird mir unheimlich!" Ehe Dieter auch nur einen Fuß außerhalb des Bettes setzen konnte, fühlte er sich grob und entschlossen gepackt und wieder in Liegeposition gedrückt. „Du bleibst! Ich will noch schmusen mit dir!", zischte Karin und fügte versöhnlicher hinzu: „Wir Frauen brauchen danach Zuwendung. Das musst du ...
    wissen und lernen!" Dieter fügte sich, obwohl alles in ihm schrie, seine Hosen anzuziehen und die Stätte seines männlichen Wirkens zu verlassen. Karins Küsse und das Reiben ihres Körpers auf seiner Haut entführten ihn anschließend in die Welt inniger Verzückung, die er auslebte, indem sie am Körper küsste und beschnüffelte, wie ein Hund. Als er mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel tauchen wollte, um den Quell ihres Weibseins zu küssen und liebkosen, wurde Karin plötzlich steif wie ein Brett und wehrte ihn ab. „Nichts da! Dein Samen wird nicht heraus geschlabbert! Der gehört jetzt mir allein! Geschenkt ist geschenkt!", brummelte sie. Dieter verstand die Welt nicht mehr. Diese Frau wand sich brünstig unter seinem Streicheln und seinen Küssen, hatte, wie sie sagte, immer noch Lust, und zeigte sich, wenn er sie noch einmal mit dem Mund beglücken wollte, Allüren wie eine zickige Jungfrau. „Euch Frauen verstehe jemand!", sagte er heiser und sank auf dem Bett zurück, um wenigstens Karins streichelnde Hände zu genießen. Karin und Dieter wurden in ihrem Liebesspiel plötzlich hoch geschreckt. „Sieh dir die zwei an! Lecken und beschnüffeln sich wie Hunde! Hat euch die Zeit, die wir euch gegeben haben, nicht gereicht?", ertönte die kichernde Stimme von Sigrid. Die Freundin stand mit glühenden Augen in der Türe und winkte Rita herbei, die nach einem kurzen Blick auf Dieters männliche Dreifaltigkeit grinsend bemerkte: „Unser Böckchen ist fertig, Sigrid! Karin hat ganze Arbeit geleistet!" Dann ...