1. Der Bart des Marquis


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Verführung,

    ihren langen Rock etwas anhob um ihr Knie zu streicheln. Nadine versuchte es noch einmal: "Bitte, lassen Sie mich gehen!" Der Marquis der mit der Hand den oberen Rand ihrer Strümpfe erreicht hatte sah sie an. Er sagte: "Ich glaube nicht, das Sie wirklich gehen wollen. Sehen sie ihre Titten an - ihre Nippel sind steinhart. Ich wette, ihre kleine süße Spalte dort unten ist auch schon nass, wie ein Schwamm!" Bei diesen Worten hatte Valdes sich ein Glas mit Champagner genommen. Er lüftete den Unterrock ein wenig und goss genüsslich das prickelnde Nass in Nadines Schoß. Vor Schreck hatte die junge Dame einen Augenblick vergessen die Schenkel zusammen zu pressen. Der Baron konnte bis hoch zu ihrem feuchten weißen Höschen sehen. Für eine Blondine hatte Nadine scheinbar einen ziemlich üppigen dunkelblonden Teppich um die kleine Möse. Der Marquis sog erstaunt darüber die Luft ein. Das Höschen war klitsch-nass und der Champagner kribbelte angenehm in Nadines eh schon feuchter Spalte. Dazu kamen die Liebkosungen ihrer Brust. Sie fand es immer schwieriger die Beherrschung zu behalten. Als der Marquis ihr dann mit beiden Händen unter den Schoß griff, um ihr das Höschen auszuziehen sage sie nur: "Bitte Herr Marquis seinen Sie gnädig mit mir!" Gleichzeitig merkte sie jedoch, als wenn sie es nicht selbst wäre, wie sie gar leicht ihr Gesäß anhob um ihm die Freilegung ihrer feuchten Rinne zu erleichtern. Sie hatte die Schenkel wieder geschlossen - aber das war nur um die Spannung noch etwas ...
    aufrecht zu halten. Ihr Wiederstand war gebrochen und sie wollte dort untern berührt weden - zum ersten Mal! Valdez drückte ihre Schenkel auseinander und zog ihr Becken etwas vor. Er beugte sich ihrer Vulva entgegen und teilte mit dem Daumen und dem Zeigefinger ihre rosa Lippen. Seine Zunge glitt in die Vagina und Nadine zuckte am ganzen Körper. Als der Baron weiter obern den Kitzler küsste, strich sein Kinnbart über ihre pochende Frucht. Dieses Spiel ließ Sie wahnsinnig werden. Sie stöhnte und merkte wie sie vollends die Kontrolle über ihr Handeln verlor. Aus den Augenwinkeln bemerkte Sie mit dem Rest, der Sinne, die ihr geblieben waren, wie der Baron aufstand und seine Hose aufknöpfte. Er zog die knielange Stoffhose hinab und ließ seinen Luststab frei. Nadine konnte nicht anders. Sie ergriff mit einer Hand das Gerät und fing an auf und ab zu gleiten. Der Baron stöhnte laut. Kleine Tröpfchen bildeten sich auf der Eichelspitze und erleichterten die Gleitfähigkeit ihrer Hände. Auch den Marquis hielt es nun nicht länger in seiner Kleidung. Auf den Knien vor ihrem erregten Schoß rutschen öffnete er seine Hose aus und holte einen derart großen Penis heraus, das Nadine es mit der Angst bekam. Er kniete sich vor seiner Bediensteten hin. Er schaute Sie an und sagte: "Deine kleine wird sich jetzt ganz groß machen müssen, denn das hier ist alles für dich!" Sie war bereit ihn aufzunehmen und bot ihr zuckendes Loch geradezu an. Erst ging es schwer, ihre feuchten Lippen weiter zu teilen. ...
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