1. von Freund verlassen, neuen Mann kennengelernt


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Reif,

    besuchte auch Werner in seiner kleinen Wohnung, hatte aber manchmal das Gefühl als wenn er mir was verheimlicht. Wir waren jetzt 9 Monate zusammen und dann fragte Werner mich ob ich mir vorstellen könnte seine Frau zu werden. Ich schaute ihn groß an und fragte: du, wir kennen uns doch erst 9 Monate. Er sagte: bist du dir unsicher, oder hast du im Inneren auch den Wunsch mit mir alt zu werden. Ich sah ihn an und sagte: ich möchte mit die alt werden, aber du wirst mich nicht mehr los und was ist wenn ich schwanger werde und Mutter, kommen wir dann mit einem Gehalt klar, ich möchte nämlich die ersten Jahre wohl bei meinem Kind sein und nicht mit arbeiten gehen. Werner sagte: ich denke schon, wir müssen ja nicht so auf großem Fuss leben, wir können uns doch auch ein bischen beschränken und wir brauchen ja nur ein Auto auf unserem Namen, ich habe ja ein Firmenauto das ich auch privat nutzen darf. Ich freute mich so, ich war so glücklich, ich kann das nicht beschreiben, das kann glaube ich nur eine Frau wirklich nachempfinden. Dann sah Werner mich ernst an und sagte: Du würdest mich also heiraten, so wie ich bin, und auch dein Leben einschränken wenn Kinder da sind? Ich sagte: ja, gerne, mit Dir ja. Werner sagte: ich muss dir aber noch etwas sagen, wenn du dann immer noch meine Frau werden möchtest können wir gern bald heiraten. Ich war erschrocken, neugierig und auch ein wenig ängstlich was jetzt kommt. Werner sagte: du wir fahren morgen auf meine Arbeitsstelle, OK?, ich muss dir ...
    was zeigen. Ich war gespannt und wir kamen bei einem Unternehmen an das Kunststoffteile produziert, Werner parkte den Wagen auf einem Mitarbeiterparkplatz und wir ging in das Bürogebäude. Werner wurde schon vom Pförtner nett begrüßt und ich dachte, ein beliebter Kollege, der Werner. Überall auf den Fluren wurde Werner mit: Guten morgen Herr Schulte begrüßt und die Leute waren alle so zuvorkommend. Ich dachte noch, hm, ist der hier mehr wie er gesagt hat, tat das aber schnell wieder ab, denn Werner benahm sich wie ein normaler Mensch und nicht irgendwie abgehoben. Wir gingen in ein Büro, dort saß eine Sekretärin und begrüßte Werner recht herzlich: guten Morgen Herr Schulte, einen Kaffee oder doch lieber einen Tee? Er antwortete: Frau Werming, ich hätte gern einen starken Kaffee und für Frau Meier ein Wasser bitte. Wir gingen in das Büro, ein rießiges Büro, mit Sitzecke, Konferenztisch und normalem Schreibtisch. Ich schaute Werner an und er sagte: das ist mein Reich hier. Ich staunte und sagte: und wie sieht das Büro vom Chef aus wenn dein Büro schon so gewalltig ist? Er sagte: genauso, es ist das Chefbüro. Ich war entsetzt, mensch Werner du kannst dich doch nicht im Chefbüro breitmachen, das gibt nur Ärger. Er lächelte mich an und sagte: schau dich mal um. Ich ließ meinen Blick schweifen und fand eine Bildergallerie mit Fotos und dort war auch Werner zu sehen, dachte ich jedenfalls. Es war aber nicht Werner sonder der Vater von Werner. Werner war der aktuelle Chef, ihm gehörte ...
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