1. von Freund verlassen, neuen Mann kennengelernt


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Reif,

    meinem Kopf, am Nacken vorbei bis zu meinen Bauch. Er vermied es meine Brüste zu berühren, obwohl ich jetzt gern seine Hände dort gespürt hätte. Ich war betrunken und ein wenig geil, ich konnte es einfach gut haben begehrt zu werden. Werner war anständig und machte keine Anstallten mich an den Brüsten oder im Schritt zu berühren, er steichelte mich auf dem Bauch, am Kopf und im Nacken und ich erwiderte sein Tun. Dann wurde mir klar was hier gerade passiert und ich richtete mich auf, schaute Werner an und sagte: Du Werner, ich brauche gerade keine Urlaubsbeziehung, mein Freund ist vor einigen Wochen abgehauen und hat mich allein gelassen, ich habe ein wenig Angst vor etwas neuem. Er schaute mich an und sagte: ist schon OK, so wie du willst. Ich beugte mich vor, gab Werner eine Kuss, steichelte sein Gesicht und sagte: Danke, bitte nicht böse sein. Werner schaute mich an und sagte: wie kann ich dir böse sein, du hast mir doch geholfen, aber können wir nicht gemeinsam unsere Mahlzeiten einnehmen, ich fände es nett. Ich schaute ihn an und sagte: OK, gemeinsam essen, mehr aber nicht. Werner lächelte und sagte: OK. So kam es das wir nun einen Tisch gemeinsam hatten. Wir tauschen uns aus und erzählten von einander. Ich erzählte das ich als Sachbearbeiterin in einer Retouren-Abteilung arbeite und Werner erzählte mir das er sich mit Unternehmensmanagement beschäftigt und Zahlen prüft und bewertet. Wir verstanden uns gut und hatte Spaß miteinander. Dann kam der Abend an dem ich noch ...
    ein wenig an die Luft wollte, Werner kam mit und ich hakte mich bei ihm ein. Nach einer Stunde waren wir zurück am Hotel, wir tranken noch einen Wein und Werner brachte mich bis zu meinem Zimmer. Ich nahm ihn in den Arm und küsste ihn auf den Mund, zog den Kopf aber sofort wieder zurück und sagte: danke für den schönen Tag und den Abendspaziergang. Wir hielten uns noch lange im Arm und dann küssten wir uns wie zwei verliebte Teenager. Ich nahm Werner mit auf mein Zimmer und ich steichelte ihn und er mich. Ich war voll Leidenschaft und wollte den Schwanz von Werner in mir haben, ich hatte eine solche Sehnsucht nach Einheit. Ich hielt Werner fest und er streichelte mich. Seine Hände steichelten meinen Rücken und wanderten von dort auf meinen Po. Er griff sich meine PoBacken und drückte zu. Durch die Spannung die dadurch entstand wurde meine Muschi gereizt und ich spürte das ich feucht wurde. Werner zog meinen Rock hoch und griff sich wieder meine PoBacken, ich fühlte seine warmen Hände durch meine Strumpfhose und meinen weissen Baumwollslip. Ich ließ meinen Gefühlen freien lauf und Werners Händen auch. Er ging höher und steckte seine Hand in meinen Slip, ich fühlte seine Hand an meine Po und ich hätte mich gleich so hingeben können. Ich griff Werner in den Schritt und spürte das sein Lümmel nach draussen drängte. Ich öffnete seine Hose und steifte sie nach unten. Werner hatte inzwischen seine Hand vorn bei mir im Slip und steichelte und fingerte mich. Ich knickte das rechte Bein ...
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