1. von Freund verlassen, neuen Mann kennengelernt


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Reif,

    besorge mal schnell eine Sportsalbe, dann geht´s morgen sicher schon wieder besser. Er schaute mich an und sagte: das müssen sie nicht, sie haben mich schon auf´s Zimmer gebracht. Ich schaute ihn an und sagte: naja, dann habe ich die Sache aber nur Halb gemacht und ihnen ist nicht wirklich geholfen,ich komme gleich wieder. Schon war ich raus aus dem Zimmer und ab zur Apotheke. Ich kam mit der Salbe zurück, klopfte an die Zimmertür und hörte ein, herein. Ich trat ein und der gute Herr hatte es sich auf dem Bett bequem gemacht und ein Buch in der Hand. Er hatte sich umgezogen, turg eine Jogginghose und ein einfaches T-Shirt. Ich holte die Salbe und schmierte den Fuß ein, ich hatte auch ein wenig Verbandsmaterial mitgebracht und verwickelte den Fuss damit die Salbe sich nicht überall verteilt. So, das sollte erst einmal gehen, ich kann ihnen heute Abend den Fuss noch einmal verbinden, dann schwillt das schneller ab. Er sah mich an und sagte: Wir haben uns noch gar nicht vorgestellt, ich bin der Werner. Ich schaute ihn an und sagte: ich bin die Erika. Wir lächelten uns an und ich wollte mich schon verabschieden als Werner zu mir sagte: wie schaut es aus, sollen wir heute abend gemeinsam essen, allein am Tisch ist das doch langweilig. Ich schaute ihn an und sagte: ich bin eigentlich hier um die Einsamkeit zu genießen und einen klaren frischen Kopf zu bekommen, danke für das Angebot. Er schaute mich an und sagte: also dann um 18:00 Uhr, sie können mich ja abholen, dann komme ich ...
    besser runter. Ich lächelte und schüttelte den Kopf und sagte: sie geben so schnell nicht auf, stimmts? Er sagte: ich möchte sie gern einladen, sie haben mir so geholfen, das ist echt nett. Ich sagte: OK Werner, heute Abend ja. Ich ging auf mein Zimmer und ich spürte eine Zuneigung zu Werner und dachte; nee, bitte jetzt nicht, ich bin gerade solo, nicht wieder Beziehungsstress, konnte aber nicht verleugnen das ich ein Kribbeln im Bauch hatte. Ich duschte, zog mich um und holte Werner aus seinem Zimmer ab. Er hatte sich umgezogen und wir zwei gingen zum Abendbrot. Ich hatte ja Vollpension und daher musste Werner mich auch nicht freihalten. Wir haben uns gut unterhalten und die Zeit verging wie im Flug. Wir gingen dann noch in die Bar und tranken einige Gläser Wein, etwas zuviel für mich und ich spürte den Alkohol ganz gut. Es war schon 23:00 Uhr vorbei da brachte ich Werner auf sein Zimmer und wir zwei standen dicht vor einander. Durch den Alkohl enthemmt ließ ich mich von Werner in den Arm nehmen und küssen. Er küsste sehr zärtlich und ich spürte wie mein Leib zu kribbeln anfing. Ich fand es schön seine Wärme zu fühlen, im starken Arm eines Mannes zu sein. Werner streichelte meine Haare und meinen Nacken und mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Ich stöhnte leicht und genoss einfach diese Nähe und Vertrautheit, obwohl wir uns eigentlich gar nicht kennen. Werner führte mich zu seinem Bett und legte mich darauf, er kam zu mir, legte sich daneben und seine Hände wanderten von ...
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