1. Unterwegs im Wohnmobil (NETZFUND)


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Fetisch,

    des Alkohols konnte ich so viel Zuneigung in ihren Augen erkennen, dass mir das Herz zu stocken drohte! Gleichzeitig schob sich wieder das Vorhaben in meinen Kopf, sie dem Kerl mir gegenüber zum abficken zu übergeben - und mit vor Begehr klopfendem Herzen sehnte ich mich nur noch danach, es endlich geschehen zu lassen! Jetzt, sagte ich unhörbar zu meiner Holden, jetzt gib' Dich ihm hin, fick' mit Thomas, paare Dich mit aller Geilheit und melke seinen Samen, der Dich besudeln soll auf Deiner zarten Haut und in Deinen unglaublich heißen Löchern! Schaudernd fanden dabei meine Lippen die ihren, unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander, der Schweiß unserer Gesichter mischte sich und gab uns jenen erregend köstlichen, salzigen Geschmack, der Nähe und Verheißung zugleich bedeutet. Thomas begann, zunächst vorsichtig tastend mit zarten Fingern über die sanfte Haut ihrer Schenkel zu streichen, als Ulli seine Hand ergreift, und sie sanft auf ihre nackte Brust legt...seine Hand, nicht groß genug für Ullis Titten, schließt sich und beginnt sie zu liebkosen und streicheln. Immer noch auf dem Rücken liegend wendet sich Ulli nun Thomas zu - es ist, als hätte sie eine Leine zu mir gekappt, und Thomas bestimmt des Geschehen... Ulli streifte dann plötzlich mit einer schnellen Bewegung ihre Shorts herunter, während ihr Blick wie wieder zu mir gewandt wie festgesaugt an meinen Augen hing und ein Versprechen, eine Verheißung geradezu magisch darin zu lesen war! Mit aufreizendem Räkeln ihrer ...
    Schenkel wand sie die Shorts endgültig von sich, mit leisem Zittern in ihren Bewegungen und so, dass nicht nur Thomas, der nun nicht mehr still zusehen kann, das Fickfleisch in seiner ganzen duftenden Schönheit freiliegt, als sie ihr Becken ganz nach vorne kippt und ihren Venushügel an seinen Oberschenkel presst... Ich hebe meinen Kopf, sehe an ihrem Körper hinunter, und beuge mich so weit über sie, dass ich ihre herrlichen Schenkel fassen und vorsichtig weit auseinander ziehen kann...sie seufzt kaum hörbar, und ein leises Schmatzen ihrer Möse verrät, dass sich das weiche, zarte Loch geöffnet hat, feucht glänzend unter dicken, erröteten Schamlippen, die so sehr darum werben, doch endlich einen Zusammenstoß mit einem großen, harten Fickschwanz zu erleben. Thomas, der uns dabei zunächst nur zugesehen hatte, reißt sich sein T-Shirt vom Leib, zerrt seine Hose herunter, wobei in der plötzlichen Hektik der Hosengummi seinen Schwanz nach unten zieht, woraufhin dieser prall und in steifer Festigkeit nach oben schnellt und dabei mit einem Klatschen gegen seinen Unterleib schnalzt...ein Prachtexemplar von einem Fickriemen, und einen Moment lang durchzuckt mich der Wunsch, diesen knorrigen, blaugeäderten, fast schon brutal aussehenden Prügel, der da eingerahmt von krausem Haar darauf wartet, zuzustoßen, in die Hand zu nehmen, zu wichsen...den Bruchteil einer Sekunde will ich dieses a****lische Stück für mich, möchte selbst das Ziel sein...ein Apparat, gegen den mein eigener Schwanz wie ...
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