1. Unterwegs im Wohnmobil (NETZFUND)


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Fetisch,

    Händen trank ich meinen Rotwein, ausgefüllt von dem Gedanken, dass Thomas nun vielleicht mein über alles geliebtes Weib eincremt und befingert und...ja, was würden die beiden da drinnen tun? Bis hierher war ja alles nur ein Spiel gewesen. Der Versuch, etwas zu tun und entdecken, dass mich nicht mehr losgelassen hatte...meine Ulli, Du meine wundervolle, herrliche Frau! Du bist so begehrenswert - und sollte das endgültig und auf immer bestätigt bekommen - und zwar sehr viel mehr, als ich es je könnte...! Teil 2 Schließlich ertrug ich die Ungewissheit nicht mehr, ich stand auf und ging ins Wohnmobil zu den beiden, nicht ohne vorher angeklopft zu haben. Da saßen sie, noch bekleidet, einander auf der großen Bettfläche im Heck des Wohnmobils gegenüber, und grinsten mich an. Ulli Gesicht ist gerötet, ziemlich betrunken wirkt sie, wie sie da im Schneidersitz mit ihrem Rotweinglas in der Hand dasitzt. Thomas hat eine auch schon wieder zur Hälfte geleerte Flasche Rioja in der Hand, und wirkt einen Moment lang verlegen, denn natürlich ist auch ihm nicht entgangen, dass die weiten Beinausschnitte von Ullis Shorts aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet ihre nackte Muschi sehen lassen. Und die Titten in ihrem T-Shirt sind atemberaubend - jede ihrer Bewegungen führt zu kleinen Hüpfern der dicken Kugeln - eine wahre Offenbarung für den, der große Brüste zu schätzen weiß...was für ein herrliches, begehrenswertes Weib sie doch sein kann! Wie gern ich jetzt meine Freude über dieses Weib ...
    laut hinausschreien wollte! Begriff der Kerl auf unserem Bett, wie herrlich sie ist? Wie zart ihre Haut? Ahnt er, wie anziehend würzig der Duft ihrer Fotze ist? Unfähig zu klaren Gedanken widerstehe ich nur schwer dem Impuls, sie sofort vollständig zu entkleiden, und ihn aufzufordern, all ihre Vorzüge mit seinen Händen, seiner Zunge und seinem Schwanz genauestens zu erkunden...ich liebe sie so sehr, dass es mir die Kehle zuschnürt! Ich sah, wie ein schaudern ihren Körper durchlief, als hätte sie genau gespürt, wohin meine Phantasie gerade gegangen war... Seufzend lässt Ulli nun ihren Oberkörper nach hinten kippen, murmelt, sie sei ja schon ein wenig beschwipst, kichert sie, räkelt sich... Hast Du Dich denn schon eingecremt? frage ich mit zittriger Stimme, nur um aus dem Strudel meiner Empfindungen herauszukommen, der mich wahnsinnig zu machen drohte. Nein, sagt sie, und streift dabei ihr T-Shirt ab... Da lag sie nun auf dem Rücken, meine liebe Ulli...blass zeichneten sich die Dreiecke des Bikinis auf ihrer sonnengebräunten Haut ab. Andächtig betrachtete ich sie, die mir alles bedeutet...und empfand ein Glücksgefühl dabei, einen weiteren Betrachter ihres Körpers mit diesen wonnigen Rundungen bei uns zu haben... Ich bettete ihren Kopf in meinen Schoß, strich ihr zärtlich ein paar Haare aus ihrem hübschen Gesicht, das nun verschwitzt und leicht gerötet besonders reizvoll aussah. Ganz sanft blickte sie zu mir auf, während ich mit den Händen über ihre Wangen fuhr. Durch den Schleier ...
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